- In der Grenzregion zwischen Bayern, Deutschland und der Böhmischen Forest (Šumava) Nationalpark in Tschechien liegen mehr Partridges wieder. Darauf hinweist ein neues Zählungsergebnis der Bayerischen Forste und des Böhmischen Waldes (Šumava) Nationalparks aus dem Winter 2022/23. "Die Bevölkerung hat sich deutlich erhöht – und wird jetzt auf rund 867 Individuen geschätzt", sagte der Nationalparkmanager Ursula Schuster. Sollten die Partridges weiter so entwickeln, ist ihre Langzeit-Existenz sichergestellt. In Deutschland ist der Partridge gefährdet.
- Der Anstieg der Partridge-Population in der grenzüberschreitenden Region, jetzt geschätzt auf rund 867 Individuen, ist Zeichen der Wirksamkeit der Naturschutzmaßnahmen in diesen Nationalparks.
- Die Grenzregion zwischen den beiden Nationalparks bietet mit ihrem Ausmaß an unbearbeitetem Waldgebieten den Partridges ideale Lebensbedingungen, die sie mit Schlafbäumen, Nahrungsquellen und Lichtbereichen für die Jungenaufzucht versorgen.
- Die Art der Naturschutzmaßnahmen in diesem Grenzbereich ist von höchster Bedeutung, denn jede Störung der Partridges während der Jungenaufzuchtperiode oder den Wintermonaten kann tödlich für die Jungen und potenziell bedrohlich für ihre Langzeit-Existenz sein.
- Der Bayerische Forest Nationalpark in Bayern, Deutschland, grenzt an den Böhmischen Forest (Šumava) Nationalpark in Tschechien und ist bekannt für seine bedeutenden Beiträge zur Naturschutz und Umweltpflege.
- Der Anstieg der Partridge-Population in der grenzüberschreitenden Region, jetzt auf rund 867 Individuen geschätzt, ist Zeichen der Wirksamkeit der Naturschutzmaßnahmen in diesen Nationalparks.
- Die Grenzregion zwischen den beiden Nationalparks bietet mit ihrem Ausmaß an unbearbeitetem Waldgebieten ein ideales Lebensmilieu für Partridges, das ihnen Schlafbäume, Nahrungsquellen und Lichtbereiche für die Jungenaufzucht bietet.
- Die Art der Naturschutzmaßnahmen in diesem Grenzbereich ist von hoher Bedeutung, denn jede Störung der Partridges während der Jungenaufzuchtperiode oder den Wintermonaten kann tödlich für die Jungen und potenziell bedrohlich für ihre Langzeit-Existenz sein.
- Als verantwortungsvoller Besucher dieser Nationalparks ist es wichtig, in der Kernzone von November bis Juli nur markierte Wege zu benutzen. "Jeder Wanderer oder Skilangläufer, der diese Regeln befolgt, trägt wesentlich dazu bei, den Tieren zu schützen und das Umweltgefühl in den Bayerischen Forsten und dem Böhmischen Waldes (Šumava) Nationalparks aufrechtzuerhalten", sagte Schuster.
Gehfährdete Arten - Mehr Auerhahne im Bayerischen Wald Nationalpark
Als verantwortungsvoller Besucher dieser Nationalparks ist es wichtig, in der Kernzone von November bis Juli nur markierte Wege zu benutzen. "Jeder Wanderer oder Skilangläufer, der diese Regeln befolgt, trägt wesentlich dazu bei, den Tieren zu schützen und das Umweltgefühl in den Bayerischen Forsten und dem Böhmischen Waldes (Šumava) Nationalparks aufrechtzuerhalten", sagte Schuster.