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Masson: Zuversichtlich trotz langsamem Saisonstart

Enrico Maaßen
Trainer Enrico Maaßen von Augsburg sitzt vor Spielbeginn auf der Bank.

Trotz eines schlechten Saisonstarts mit nur zwei Punkten aus drei Spielen sagt Enrico Masson, dass er sich keine Sorgen um seinen Job als Augsburger Trainer macht. „Diesen Job mit Angst und Sorge zu machen, ist mental und belastend. Ich gebe jeden Tag mein Bestes. Wer mich kennt, weiß, dass ich das Leben mit ganzem Herzen lebe.“ „Man braucht die nötige Souveränität und Entspannung“, so der 39-Jährige -old sagte dem Kicker (Montag): „Ich spüre großes Vertrauen von allen, mit denen ich zusammenarbeite. Dafür arbeite ich jeden Tag hart“, fügte der Trainer des Bundesligisten hinzu.

Der FCA scheiterte in der ersten Runde des DFB-Pokals an der SpVgg Unterhaching (0:2), gefolgt von anderen Teams im DFB-Pokal. Die Meisterschaftsspiele waren 4:4 gegen Mönchengladbach, 1:3 gegen Bayern und 2:2 gegen Bochum. „Mit nur zwei Punkten aus drei Spielen geben wir uns nicht zufrieden“, betonte Masson. „Es ist positiv zu sehen, dass wir sieben Tore geschossen haben. Neun Gegentore sind zu viel. Das ist etwas, das wir so schnell wie möglich in den Griff bekommen müssen. Wir müssen defensiv konsequenter werden und einzelne kleinere Fehler ausmerzen. „

Nach dem Länderspieltag gastiert die bayerische Schwabenmannschaft am kommenden Samstag (15:30 Uhr) bei RB Leipzig.

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