Die Überschwemmung betrifft eine Region - Mäßige Entspannung im Donauraum - geringe Gefahr in Südbayern.
Aufgrund der vorhergesagten Regenfälle und Gewitteraktivität, insbesondere im südlichen Bayern, hat das HND (Hochwasser-Meldungsdienst) am Montag die Alpenregion untersucht, wegen steigender Wasserstände. Die Befürchtung, dass die Warnstufen drei und vier erreicht werden könnten, was zu Überschwemmungen in bewohnten Gebieten führen könnte, wird derzeit als unbedeutend von den Experten angesehen.
Zuvor hatte am Freitag der deutsche Wetterdienst isolierte Gewitter mit schweren Regenfällen, bis zu 20 Liter pro Quadratmeter, in Süd-Bayern vorhergesagt. Obwohl diese Mengen beträchtlich erscheinen, bewertet der HND sie als unbedeutend im Hinblick auf die Gesamtfläche.
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