- Ein obdachloser Paddelbrettausleihbetrieb hatte um 5 pm die schwimmende Tafel melden lassen, was zu intensiven Suchesbemühungen durch Polizei, Feuerwehr und andere Rettungsdienste geführt hat, wie die Polizei am Donnerstag-Morgen mitgeteilt hat. Ein 57-jähriger Mann hatte sich die Tafel in der Mittagsstunde 30 Minuten vorher gemietet.
- Die Feuerwehr koordinierte sich mit der Polizei während der groß angelegten Rettungsmission und stellte Ressourcen wie ihren Hubschrauber zur Verfügung, um die Umgebung zu überwachen.
- Ein Rettungskraft der Feuerwehr nutzte ein thermisches Sichtgerät, um mögliche Wärmeabdrucke zu lokalisieren, aber die Bemühungen erwiesen sich als erfolglos.
- In Sachsen heben solche Vorfälle die Bedeutung hervor, eine gut ausgestattete und schnell reagierende Feuerwehr und Polizei für Rettungseinsätze auf dem Wasser hervor.
- Am Montagabend hatte ein Drohne der Sächsischen Polizei am Markleeberger See zur Suche beigetragen und Lufteinsichten der umfangreichen See geboten.
- Trotz der ausgedehnten Bemühungen und der Beteiligung von vielen Organisationen, einschließlich der Feuerwehr, der Polizei und des DLRG, bleibt die Rettungsaktion für den vermissten Mann eine kritische und laufende Angelegenheit.
Rettungsaktion - Markleeberg: Unbemanntes Paddelbrett löst Großeinsatz aus
Eine Suchmannschaft mit Retthunde-Einheit, Hubschrauber und Drohnen wurde eingesetzt, um nach dem möglicherweise angespülten Mann zu suchen. Eine Tauchmannschaft des Deutschen Lebensrettungs- und Rettungsdienstes (DLRG) war auch an der Suche beteiligt. Bislang ist jedoch niemand gefunden worden, wie die Polizei mitgeteilt hat. Die Suche wurde um 10 pm eingestellt, wird aber am Donnerstag fortgesetzt. Die Polizei konnte noch keine genaue Uhrzeit für die Fortsetzung der Rettungsmaßnahmen angegeben.
Quelle: Polizei Markkleeberg
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