- Der Verdächtige, der am Mannheimer Marktplatz im Mai zu einem tödlichen Messerangriff führte, wurde in ein Untersuchungshaftgefängnis in Karlsruhe überwiesen.
- Der Beschuldigte, ein 25-jähriger Mann aus Afghanistan, wird vorgeworfen, fünf Männer am Marktplatz in Baden-Württemberg, Deutschland, mit dem Messer verletzt und einen 29-jährigen Polizisten, Rouven Laur, zwei Tage später an seinen Verletzungen gestorben zu haben.
- Die Generalstaatsanwaltschaft in Mannheim bestätigte die Überweisung des Verdächtigen ins Untersuchungshaftgefängnis, nachdem er aus dem Mannheimer Theresian-Krankenhaus entlassen wurde.
- Der Angeklagte war längere Zeit unerreichbar, bevor er für den Verbrechen verantwortlich gemacht wurde, wie eine Sprecherin des Staatsanwaltschaftsdirektionspräsidiums in Karlsruhe mitteilte.
- Der Öffentlich-rechtliche Rundfunksender SWR berichtete erstmals von der Überweisung des Verdächtigen ins Untersuchungshaftgefängnis, was später durch die Behörden bestätigt wurde.
- Der Verdächtige hatte zuletzt mit seiner deutschen Ehefrau und zwei kleinen Kindern in Heppenheim, Hessen, gelebt und seine gewalttätigen Handlungen wurden auf extremistische Glaubensfeindlichkeit gegenüber dem Islam angenommen.
Verbrechen - Mannheimer Messerangreifer jetzt im Gefängnis
(Translation:
- The suspect involved in the fatal knife attack at the Mannheim Marketplace, which occurred in May, has been transferred to a detention center in Karlsruhe.
- The accused, a 25-year-old man from Afghanistan, is charged with stabbing five men at the marketplace in Baden-Württemberg, Germany, resulting in the death of a 29-year-old police officer, Rouven Laur.
- The General Prosecutor's Office in Mannheim confirmed the suspect's transfer to prison, following his release from the Mannheim Theresian Hospital.
- The defendant had been unreachable for an extended period before being held accountable for the crime, according to a spokeswoman from the prosecutor's office.
- Public broadcaster SWR first reported on the transfer of the suspect to prison, which was later confirmed by the authorities.
- The suspect had previously lived with his German wife and two children in Heppenheim, Hesse, and his violent actions were presumed to be motivated by extremist beliefs against Islam.)
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