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Mann wurde bei der Buchung einer Tour betrogen

Polizeinotruf 110
Der Nummer des Polizeinotrufs 110 steht auf der Scheibe eines Polizeifahrzeugs.

Ein Mann aus Prignitz erlebte bei der Buchung einer Urlaubsreise eine unangenehme Überraschung. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag hatte der Anfang 20-Jährige im August auf einem bekannten Reisebuchungsportal nach Reiserouten gesucht. Dann bekam er eine E-Mail mit einem Link. Auf den ersten Blick schien die E-Mail von einem Buchungsportal gesendet worden zu sein, teilte die Polizei mit. Als der Mann auf den Link klickte, öffnete sich eine Website ähnlich einem Buchungsportal.

Der junge Mann buchte auf der Website eine Reise und überwies den geforderten Betrag auf ein ausländisches Konto. Als er später die ausländische Bank kontaktierte, wurde er vor einem möglichen Betrug gewarnt. Er erlitt Verluste von mehr als 2.000 Euro. Die Polizei ermittelt wegen Betrugs. Sie warnte auch vor Betrug dieser Art und wies darauf hin, dass solche E-Mail-Adressen vorab gründlich überprüft werden sollten.

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