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Mann versuchte auf Oktoberfest Cola zu trinken: Polizist verletzt

Kokain
Vom Zoll sichergestelltes Kokain auf der Spitze eines Taschenmessers.

Ein 34-jähriger Mann hat sich gegen ein Vorgehen der Polizei gegen einen verletzten Polizisten wegen angeblichen Drogenbesitzes auf dem Oktoberfest gewehrt. Verdeckte Ermittler beobachteten, wie der Mann am Donnerstag auf dem Oktoberfestberg auf seinem Handy ein weißes Pulver zum Verzehr zubereitete, teilte die Polizei am Freitag mit.

Der 34-jährige Mann versuchte, dem Griff zu entkommen und wehrte sich mit Händen und Füßen. Den Angaben zufolge schlug er einem 39-jährigen Polizisten mit der Faust ins Gesicht und verletzte einen 31-jährigen Polizisten an den Rippen. Wegen des Verdachts auf Rippenbrüche war der Beamte vorübergehend außer Dienst.

Beamte brachten den Mann zur Wiesnwache und fanden in seiner Brieftasche eine kleine Menge Kokain. Berichten zufolge griffen die Verdächtigen Polizeibeamte an, leisteten Widerstand gegen Polizeibeamte, verursachten Körperverletzungen und verstießen allgemein gegen das Betäubungsmittelgesetz. Er musste Hunderte Euro bezahlen, um den Bahnhof zu verlassen.

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