zum Inhalt

Mann verkauft Nazi-Fotos auf Flohmarkt

Polizei
Ein Einsatzfahrzeug der Polizei.

Ein Verkäufer verkauft Fotos von Adolf Hitler, Rudolf Heß, Martin Bormann und Heinrich Himmler auf einem Flohmarkt in Füssen (Kreis Ostallgäu). Ein aufmerksamer Zeuge habe am Sonntag auf dem Stand des 59-Jährigen Fotos von Politikern und Beamten aus der NS-Zeit entdeckt, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend beschlagnahmte die Polizei die fünf Fotos.

Der Verkäufer klebte das Hakenkreuz ab. Allerdings sei die öffentliche Zurschaustellung des Porträts der abgebildeten Person möglicherweise bereits nach dem Strafgesetzbuch verboten, heißt es in der Erklärung. Für die Verwendung des Kennzeichens der verfassungswidrigen Organisation muss der Verkäufer mit einer Strafe rechnen.

Auf Nachfrage sagte ein Polizeisprecher, die beschlagnahmten Bilder seien an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden. Die Anwesenheit wird darüber entscheiden, was als nächstes passiert. Der Sprecher sagte, wenn sie im Rahmen einer Straftat beschlagnahmt würden, könnten sie vernichtet werden.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit