zum Inhalt

Mann soll Kind bedroht und bedrängt haben: Zeugen gesucht

Blaulichter leuchten auf dem Dach eines Streifenwagens
Blaulichter leuchten auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei.

Ein bislang unbekannter Mann soll in Mühldorf am Inn eine elf Jahre alte Schülerin bedrängt und bedroht haben. Wie die Polizei mitteilte, soll der Mann das Kind am Donnerstag angesprochen, am Arm gepackt und zum Mitkommen aufgefordert haben. Das Mädchen habe sich mit Hilfe von zwei anderen Kindern gewehrt, woraufhin der Mann von ihm abgelassen habe. Am Freitag habe derselbe Mann dem Mädchen mit einer Geste gedroht und sei dann weggegangen.

Die Elfjährige habe sich daraufhin einer Lehrkraft anvertraut, die die Polizei alarmierte. Beide Fälle geschahen demnach in der Innenstadt von Mühldorf. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise zu dem Unbekannten. Er soll etwa 1,75 Meter groß und schlank sein, und habe eine schwarze Mund-Nasen-Maske und eine schwarze Jacke getragen.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit