Starnberg - Mann mit Schreckschusspistole löst Polizeieinsatz aus
Ein Mann mit einer Revolver bedrohte die Öffentlichkeit auf dem Bahnhof Starnberg. Der 36-jährige zog das Waffe aus einem Socken auf seinem Fuß heraus, setzte einen Magazine ein und lud es, wie die Polizei berichtet, nicht auf Menschen zeigte, sondern nur behandelte. Der Alarm wurde durch eine Anwesende aufgebracht, was mindestens sechs Polizeipatrouillen zum Bahnhof entsandte. Als eine Bürgerpatrone am Ort ankam, hatte der Mann das Feuerzeug bereits weggestellt, wie die Polizei meldete. Er muss nun für die Verletzung des Waffengesetzes und die Störung des Friedens aufgeklärt werden.
Beim Vorfall am Bahnhof Starnberg hoben die Polizeibeamten darauf hinweise, dass das Verbrechen in Oberbayern stattgefunden hat. Die Handlungen des Mannes führten zu einem groß angelegten Polizeieinsatz, an dem mindestens sechs Patrouillen beteiligt waren. Während der Aktion zeigte sich die Bedeutung einer Alarmpistole, denn sie war entscheidend für die Alarmeinwirkung auf die Behörden. Trotz der Anwesenheit von Waffen wurden keine Gewalttätigkeiten gemeldet.
(Translated text)
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