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Mann im Streit um Drogen ermordet: Verdächtiger beklagt sich

In Berlin-Pankow taucht ein angeblicher Cannabis-Verkäufer mit Marihuana im Wert von 950 Euro bei einer Versammlung auf. Sein Kunde weigert sich jedoch zu zahlen und holt stattdessen eine Machete hervor. Nach einiger Zeit stolpern Schaulustige über eine Person, die dem Tod nahe ist.

In einem Gerichtssaal steht ein Mikrofon.
In einem Gerichtssaal steht ein Mikrofon.

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Ein 25-jähriger steht vor Gericht wegen des Todes eines 38-jährigen in Berlin-Pankow. Der Mann wird beschuldigt, seinen Opfer während eines geplanten Drogendeals mit einem Machetenschwert angegriffen zu haben, was zu dessen Tod führte. Der Beschuldigte, der sich für den Mord gesteht, äußerte in der Anhörung Reue.

Die Männer, beide deutsche Staatsbürger, hatten am 28. Dezember 2023 einen Drogendeal vereinbart. Der 25-jährige bestellte 950 Euro an Cannabis und Cannabispräparate bei dem 38-jährigen online. Als dieser die Drogen nicht ohne Bezahlung übergeben wollte, zog der Beschuldigte ein Machetenschwert. Dadurch kam es zu einem Kampf, in dem der 25-jährige den 38-jährigen mehrfach mit dem Machetenschwert verletzte. Das Gericht glaubt, es sei ein aus Habgier und zum Begehen weiterer Verbrechen verübter Mord.

Der Opfer wurde tot, von Blut bedeckt, vor einem Haus auf Vinetastraße in Pankow aufgefunden. Der Beschuldigte wurde am nächsten Tag festgenommen und ist seitdem in Untersuchungshaft.

Der Beschuldigte sagte dem Gericht, er wollte den 38-jährigen lediglich mit dem Machetenschwert erschrecken und die Drogen ohne Bezahlung nehmen. Als es körperlich wurde, benutzte er das Machetenschwert, um seinen Gegner zu halten. "Es tut mir sehr weh", sagte er. Er behauptete, er habe sich an einem vorherigen Drogengeschäft erinnert, bei dem der 38-jährige ihm weniger Cannabis als vereinbart gegeben hatte. Da der Verkäufer dies bestritt, "kam ich auf die Idee, ihn wegzunehmen und nichts zu bezahlen". Der 38-jährige griff ihn an, also "griff ich das Machetenschwert und stach oder traf ihn". Er hatte den Mann nicht töten wollen. Der Beschuldigte war während des Vorfalls unter Drogen. Das Verfahren wird am 11. Juni fortgesetzt.

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