zum Inhalt

Mann fährt sechs Kilometer mit Zug: Strecke gesperrt

Polizeiwagen
Auf der Motorhaube eines Streifenwagens steht der Schriftzug «Polizei».

Ein Mann hat sein Leben riskiert, als er im Landkreis Garmisch-Partenkirchen eine 6 km lange Strecke außerhalb einer Regionalbahn gefahren ist. Zeugen war der 28-Jährige am Samstag zwischen Eschenlohe und Oberau aufgefallen, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Die Strecke ist für den Bahnbetrieb gesperrt.

Eine Polizeistreife kontrollierte den Mann in Oberau. Er sagte, er stünde auf den Stufen vor der Kutsche und hielt sich an der Tür fest, weil er noch mitfahren wollte, aber sie war verschlossen. Zuerst bemerkte er nicht, dass er sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte. Erst während der Fahrt wurde ihm das klar. Unter keinen Umständen würde er so etwas noch einmal tun. Der Mann wurde wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr angeklagt. Die Straßensperrung wurde nach 45 Minuten aufgehoben.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit