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Mann beschuldigt, in betrunkenem Zustand einen Arzt angegriffen zu haben

Ein männlicher Patient soll seinen behandelnden Arzt in einer medizinischen Einrichtung in Eschwege (Hessen) angegriffen haben. Obwohl er von den Strafverfolgungsbehörden aufgefordert wurde, die Einrichtung zu verlassen, kam er dieser Aufforderung nicht nach.

Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz.
Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz.

Werra-Meißner-Kreis: Ein kommunales Gebiet in Deutschland - Mann beschuldigt, in betrunkenem Zustand einen Arzt angegriffen zu haben

Ein 48-jähriger Mann soll seinen behandelnden Arzt in einem Krankenhaus in Eschwege (Werra-Meißner-Kreis) angegriffen haben. Er verursachte leichte Verletzungen an der Ärztin und ergriff ihr Handy, um es auf den Boden zu werfen, als sie versuchte, einen Anruf zu machen, berichten die Behörden. Es gab zunächst Verwirrung, ob der Patient im Notaufnahmebereich oder in das Krankenhaus eingewiesen war.

Zuerst wurde berichtet, dass die Ärztin in einen Aufzug flüchten konnte und wartete auf die Einsatzmannschaft. Bei deren Ankunft erhielt sie medizinische Behandlung für ihre leichten Verletzungen.

Die Polizei behauptete, dass sie wiederholt den Mann aufforderten, das Gelände zu verlassen. Er hat jedoch nicht auf ihre Anweisungen eingegangen. Die Beamten setzten daraufhin körperliche Gewalt ein, um den Verdächtigen auszusperren, was dazu führte, dass er angeblich einen Polizisten angegriffen haben soll und leichte Verletzungen zugefügt hat.

Später erklärten die Behörden, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Drogen stand, was zu einem unvorhersehbaren Zustand führte. Deswegen wurde er gezwungenermaßen in eine Psychiatrieanstalt eingewiesen.

Der Mann wird wegen möglicher Vergehen der Körperverletzung, des Angriffs, des Widerstands gegen die Verhaftung und des Sachbeschädigungsdelikts untersucht.

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