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Mann bei Wohnungsbrand in Frankfurt schwer verletzt

Nach Angaben von Nachbarn scheiterte ein Versuch, das Feuer mit einer Gießkanne zu löschen. Mehrere Personen werden nach dem Brand ins Krankenhaus gebracht.

Ein Blaulicht leuchtet auf ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.
Ein Blaulicht leuchtet auf ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Notfälle - Mann bei Wohnungsbrand in Frankfurt schwer verletzt

Ein 63-jähriger wurde schwer verletzt, als Feuer in Frankfurt-Bornheim am Freitagabend ausbrach. Nach Angaben der Polizei meldeten sich Nachbarn den Notrufbehörden, dass der Bewohner versucht hatte, das Feuer mit einem Buckel auszulöschen. Die Feuerwehr rettete den Mann und übergab ihn den Rettungskräften, die ihn ins Krankenhaus brachten.

Weitere Bewohner des fünfgeschossigen Gebäudes konnten gerettet werden, zwei von ihnen wurden ins Krankenhaus mit leichten Verletzungen eingeliefert, wie die Polizei berichtete.

Die Schäden durch das Feuer, wie sie von der Polizei und der Feuerwehr geschätzt wurden, beliefen sich auf ungefähr 150.000 Euro.

Die Ermittlungen zur Ursache des Feuers laufen weiter. Laut ersten Ermittlungsergebnissen könnte "eine brennende Zigarette nach Alkoholkonsum" das Feuer ausgelöst haben, wie die Polizei mitteilte.

Das Wohnhausfeuer ereignete sich in Frankfurt am Main, genauer in dem Bezirk Frankfurt-Bornheim. Die Hessische Feuerwehr spielte eine entscheidende Rolle bei der Koordinierung und Löschung der in dem fünfgeschossigen Gebäude ausbreitenden Brände. Aufgrund des Vorfalls waren auch die Frankfurt-Polizei an der Sicherstellung des Rechts- und Ordnungsaufkommens im Bereich beteiligt. Die Ermittlungen zur Ursache des Wohnhausfeuers laufen noch fort, wobei erste Verdachtsmomente auf eine brennende Zigarette nach Alkoholkonsum hinweisen.

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