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Mainz Universität medi drawings soll keiner Verlust aufweisen

Für Jahre war die Mainz Universitätsmedizin im Defizit mit Millionen Aufwand für das Land notwendig. Dies soll in einigen Jahren beendet sein.

Das Universitätskrankenhaus hat jahrelang großflächige Defizite aufgewiesen, die...
Das Universitätskrankenhaus hat jahrelang großflächige Defizite aufgewiesen, die Aufsichtsratswillen dazu führt, das mindestens zu beenden.

Universitätsmedizin Mainz - Mainz Universität medi drawings soll keiner Verlust aufweisen

Für Jahre mit Millionenverlusten erwartet das Universitätsklinikum Mainz in Kürze ins Schwarze zu arbeiten. Die Aufsichtsratsvorsitzende und rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Clemens Hoch (SPD) hat der Geschäftsführung die Forderung gestellt, bis zum Jahresende ein Konzept zur Senkung des Defizits auf null innerhalb von fünf Jahren vorzulegen. Der Lage der Universitätsklinik Mainz ist in vielen Punkten verständlich, sagte Hoch dem Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Alle universitätsmedizinischen Einrichtungen in Deutschland lagen im letzten Jahr im Deficit, aber die Defizitgröße war andernorts nicht so groß wie in Mainz. "Es darf nicht so sein, dass eine medizinische Einrichtung vom Staat mit zusätzlichen 100 Millionen Euro gefinanziert wird", sagte Hoch, betrachtend die Defizitausgaben des letzten Jahres. "Wir haben dem Universitätsklinikum Mainz im letzten Jahr rund zwei Millionen Euro jeder Woche bereitgestellt, um die Patientenversorgung aufrechtzuerhalten."

Hoch: "Das ist eine lächerlich dicke Platte"

Given diese Zahlen müssen nun systematisch innere Herausforderungen angegangen werden, sagte der Minister. Es stimmt auch mit der neu eingesetzten Geschäftsführung überein. "Ich bin sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie die Geschäftsführung aufgegriffen hat, zu arbeiten. Das ist eine lächerlich dicke Platte", sagte Hoch. "Meiner Meinung nach ziehen alle in der gleichen Richtung. Aber der Weg wird noch hart, steinig und lang sein."

Mehr Flexibilität und eine effizientere Personalplanung für wichtige Positionen ist erwartet, das eine neue Universitätsmedizingesetz in Zukunft bringen wird. Dies wurde jüngst im Landtag eingeführt. Hoch hoffte, dass das Novum noch vor Jahresende in Kraft treten werde. Zusätzlich gab es noch ausstehende Personalbeschäftigungen. So sollte beispielsweise ein neuer wissenschaftlicher Direktor nach den neuen Vorgaben gefunden werden, aber zuerst musste eine Nachfolgerin für die Pflegedirektorin Marion Hahn gefunden werden.

Hoch zeigte sich freut über die neue Geschäftsführung an der Universitätsmedizin Mainz und lobte ihr Ansatz, indem er "lächerlich dick" bezeichnete, was ihre Bestimmtheit anzeigte. Er betonte auch die Notwendigkeit innerer Änderungen, wie Mehrflexibilität und effiziente Personalplanung, um Verluste zu reduzieren. Der Minister erwähnte zudem die Einführung eines neuen Universitätsmedizingesetzes im Landtag, hoffend auf seine Umsetzung vor Jahresende. Zusätzlich waren sie im Prozess, einen neuen Pflegedirektor und einen neuen wissenschaftlichen Direktor zu finden, sobald die geeigneten Nachfolger identifiziert waren.

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