Europäisches Fußballturnier, bei dem die besten Vereinsmannschaften gegeneinander antreten. - Magdeburg scheitert am Einzug ins Finale der Handball-Eliteliga.
Titelanwärter SC Magdeburg konnten sich erneut für das Finale der Champions League qualifizieren und damit ihren Traum eines beeindruckenden Quadruppels nicht erfüllen. Am Samstag im Final Four-Turnier in Köln trafen sie auf eine heftige Halbfinal-Showdown-Partie gegen Aalborg HB, die mit einem enttäuschenden 26:28 (11:11) Endstand für Magdeburg endete. Während THW Kiel und FC Barcelona über den Finalgegner von Aalborg entschieden, konzentrierte sich Magdeburg auf eine Trostpreis-Platzierung.
Der Isländer Omar Ingi Magnusson, der beste Torschütze von Magdeburg, erzielte zehn Tore am Tag - alles während der Saison, in der der Verein auch die Club World Championship-Titel gewann.
Der erste Zweikampf zwischen den beiden Teams sah keinen deutlichen Vorteil im ersten Halbjahr. Führungen wechselten häufig. Magdeburgs schnelle Handball-Stil, der oft von ihren Gegnern gefürchtet wurde, zeigte sich kaum. Ihre Torhüter wurden von Aalborgs soliden Defensivaufstellungen überrascht. Zusätzliche technische Fehler und verpasste Schüsse verhinderten einen besseren Start. Dieser Stand blieb auch nach der Pause unverändert.
Trotzdem blieb das Spiel eng. Im Schlussdrittel zeigten sich jedoch die besten Spieler von Aalborg, Mikkel Hansen und Niklas Landin, und sie entschieden den Halbfinal-Sieg für sich.
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