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Madsen drängt auf Unterstützung für den Verteidigungssektor.

Ein kleiner Teil des Sonderfonds für die Bundeswehr ist noch nicht in Schleswig-Holstein angekommen. Minister Madsen bemüht sich um die Unterstützung der Kollegen aus der Rüstungsindustrie.

Claus Ruhe Madsen (CDU), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des...
Claus Ruhe Madsen (CDU), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, spricht in einem Interview mit der dpa.

Verordnung über innere Angelegenheiten - Madsen drängt auf Unterstützung für den Verteidigungssektor.

Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Claus Ruhe Madsen (CDU), fordert einfachere Exportregeln und besseren Zugang zu Finanzplattformen für Rüstungsbetriebe. Claus wird an die Zusammenkunft der Landeswirtschaftsminister, die ab Mittwoch in Bayerns Landshut beginnt, teilnehmen. Er behauptet, Deutschland müsse mehr in seine Verteidigungsbereitschaft und Bündnisfähigkeit investieren, betrachtet man den wechselnden europäischen Sicherheitszustand. Schleswig-Holstein ist Heimat von mehr als 30 führenden Rüstungstechnikunternehmen, die etwa 8.500 Mitarbeiter beschäftigen.

In der Zwischenzeit stellt Niedersachsen eine ähnliche Motion vor. "Ich unterstütze meinen Kollegen Olaf Lies' Glauben, dass die deutsche Sicherheits- und Rüstungsindustrie, mit ihrer außergewöhnlichen Expertise, sofort und effektiv an der 100-Milliarden-Sonderfonds der Bundesregierung teilnehmen muss", sagte Madsen. Ein funktionierender und systematischer Umstieg auf erneuerbare Energien ist genauso wichtig wie eine formelle Erklärung der Bundesregierung, dass mindestens zwei Prozent des nationalen Wirtschaftsaufkommens jährlich für Verteidigung ausgegeben werden. "Wir müssen die Kernkompetenzen der Rüstungstechnologieindustrie in den Bundesländern erhalten bleiben." Das würde bedeuten, einfachere und standardisierte Exportregeln und weniger Papierarbeitsbarrieren bei Kapitalausgaben zu schaffen.

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