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Mädchen schlittert durch Schwimmring in das Wasser gerettet

Eine Mädchen spielt an der Badestelle am Tegeler See. Plötzlich sinkt das Kind in das Wasser - und der Vater bemerkt das nicht.

Rettungsschwimmer der DLRG retten das Leben einer Mädchen (Bild mit Symbol)
Rettungsschwimmer der DLRG retten das Leben einer Mädchen (Bild mit Symbol)

Tauchunfall - Mädchen schlittert durch Schwimmring in das Wasser gerettet

Ein etwa sechsjähriges Mädchen war in dem Tegeler See untergegangen, während es spielte, und wurde von einem Rettwachter gerettet. Das Mädchen, das schwimmen kann nicht, hatte in der Reiswerder-Badeanstalt in einem Schwimmring gespielt, wie die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mitteilte. Von der DLRG-Station aus hatten sie das Mädchen unter den Ring gehen und im Wasser versinken beobachtet.

Der Rettwachter sprang sofort ins Wasser und brachte es wieder an die Wasseroberfläche. "Given dass es sich um einen Nichtschwimmer handelte, handelte es sich um eine Rettung am Rand des Ertrinkens", so die DLRG. Das Mädchens Vater hatte es während des lebensgefährlichen Vorfalls nicht in Sicht gehalten.

Die DLRG-Station in Berlin ist mit Rettwachtern ausgestattet, die während der Freizeitaktivitäten am Wasser stets aufmerksam sind. Der Vater bedauert dagegen, dass er abgelenkt war und die Kinder ohne ständige Aufsicht am Wasser spielen ließ. Trotz fehlender Notrufe reagierte die DLRG-Mannschaft schnell und rettete das Mädchen vor dem Ertrinken.

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