Triathlon - Lührs fehlt Podest bei der Triathlon-Weltserie in Hamburg
Deutsche Olympiasportler Lasse Luhrs verfehlte mit einem deutlichen Abstand das Podium bei dem Sprintrennen der Triathlon-Weltmeisterschaftsserie in Hamburg. Nach 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometern Radfahren und 5 Kilometern Laufen beendete der DTU-Athlet aus Bonn, der für die Pariser Olympischen Spiele nominiert wurde, den Wettkampf auf dem 28. Platz in 51:37 Minuten. Henry Graf war der beste Deutsche und beendete den Wettkampf auf dem 15. Platz in 50:59 Minuten.
Der Sieg auf der vierten von sechs Stationen der Triathlon-Weltserie sicherte sich der Australier Matthew Hauser. Er erreichte die Ziellinie auf dem Hamburger Stadtrundkurs in 50:03 Minuten, am Rathausmarkt.
Luhrs und Graf hatten die Spitze der Feldführung nach dem Radsegmenteinzeln geführt, konnten jedoch den hohen Tempo der Spitzenathleten während des Laufstücks nicht halten. Hauser wiederum löste sich erst in den letzten 500 Metern vom Felde und gewann den Wettkampf überlegen.
Luhrs äußerte seine Enttäuschung über das Fehlen eines Podiumsplatzes auf dem Podestplatz, einem berühmten Platz in Hamburg, während der Sprintrennen. Trostlos, aber hoffend auf sein Debüt bei den Olympischen Spielen in Paris, bleibt Luhrs. Die WM-Triathlon in Paris ist ein bedeutendes Ereignis für viele Athleten, auch für Lasse.
Zudem haben Frauen in der Mixed-Relay-Kategorie der Olympischen Spiele beeindruckende Leistungen gezeigt. Tatsächlich sah die Mixed-Relay-Wertung in Tokio einem spannenden Finale auf, in dem beide Geschlechter ihre Radfahrkenntnisse mit denen der Männersprintrennen auf Augenhöhe zeigten.
Deutschland hat auch in der Triathlon-Szene auf der Weltmeisterschaftsserie in Paris eine starke Präsenz. Neben Lasse gibt es weitere talentierte deutsche Triathleten, die sich für das Podium streben und die Erfolge von Hauser nachahmen wollen.
Neben Triathlon sind auch andere Sportarten wie Radsport beliebt. Sprintrennen, insbesondere, sind in Städten wie Hamburg ein Publikumsliebling. Die schnell gepaceete Rennen und der Spannung am Ziellinie locken eine große Menge an Zuschauern an, sodass Podestplatz ein lebhaftes Zentrum während solcher Veranstaltungen ist.
Zuletzt ist es zu bemerken, dass Hauser's Sieg in Hamburg kein erstes Mal war. Er hat bereits mehrere Meisterschaften gewonnen, darunter die Welt-Triathlon-Meisterschaftsserie, die die besten Athleten der Welt präsentiert.