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London: Der Einsatz von Langstreckenbombern legt Moskau lahm

Russischer Bomber
Ein Langstreckenbomber der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte (Archivbild).

Laut britischen Geheimdiensten wird die Verlegung von Langstreckenbombern nach Ostrussland das russische Militär schwächen.

Zusätzliche Wartungsarbeiten und eine größere Entfernung von der Ukraine werden die begrenzte Flugzeit der alternden Tu-95MS-Langstreckenbomber weiter verkürzen, heißt es in einem täglichen Briefing des britischen Verteidigungsministeriums. Moskau kann jedoch immer noch von Ostrussland aus einen Marschflugkörperangriff aus der Luft auf die Ukraine starten, da die Waffen eine Reichweite von 5.000 Kilometern haben.

Londons Einschätzung basiert auf Informationen aus der Ukraine, Russland soll im Dezember endlich Langstreckenbomber und andere Waffen nach Osten verlegt haben. Vom 5. bis 26. Dezember wurde der Militärflugplatz Engels in Südrussland angegriffen. Nach Angaben der Briten könnte die Verlegung von Waffen in weiter von der Ukraine entfernte Gebiete eine Reaktion auf die Anschläge gewesen sein.

Seit Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, veröffentlicht das britische Verteidigungsministerium täglich Informationen. Ende Februar wurden Geheimdienstinformationen zitiert, um den Kriegsverlauf zu verstehen. Damit versucht die britische Regierung, dem Image Russlands entgegenzuwirken und gleichzeitig ihre Verbündeten bei der Stange zu halten. Moskau warf London eine Desinformationskampagne vor.

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