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LKW mit 43 Flüchtlingen: Schmuggler entkommen

Polizei-Kontrolle gegen Schleuserkriminalität
Polizeibeamte überprüfen einen Kleintransporter bei einer Kontrolle gegen Schleuserkriminalität.

In Niederbayern entdeckte die Bundespolizei mehr als 40 Flüchtlinge in einem Transporter. Ein Sprecher der Bundespolizei in Passau berichtete, dass das Fahrzeug mit Menschen vollgestopft sei. Den Schmugglerverdächtigen gelang zunächst die Flucht.

Die Polizei kontrollierte den Transporter am Dienstag gegen 12:20 Uhr an der Anschlussstelle Poking der Autobahn 3, wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. Das Fahrzeug beförderte 43 Flüchtlinge und Schleuserverdächtige. Er konnte fliehen. Nach Angaben eines Polizeisprechers werden Hubschrauber und Polizeihunde zur Suche nach den Schleppern eingesetzt.

Die Herkunft der 43 Flüchtlinge war zunächst unklar. Die Männer, Frauen und Kinder wurden zur Bundespolizeiwache Passau gebracht. Dort soll der Status der Flüchtlinge geklärt werden.

Die benachbarte Bundespolizeistation im oberbayerischen Freilassing meldete, dass die Polizei allein am Montag 101 unbefugte Zutritte registriert habe. In den frühen Morgenstunden des Montagmorgens wurde in Burghausen zudem ein Kleintransporter mit insgesamt 17 Personen gefunden.

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