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Literaturfestival in Potsdam gestartet

Die Natur und der Osten stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Literaturfestivals LIT:potsdam. Und auch ein Känguru. Die ganze Woche über gibt es wieder zahlreiche Lesungen, Gespräche und Filmvorführungen.

Die Villa Jacobs am Jungfernsee ist auch in diesem Jahr wieder einer der Veranstaltungsorte der...
Die Villa Jacobs am Jungfernsee ist auch in diesem Jahr wieder einer der Veranstaltungsorte der LIT:potsdam. (Archivbild)

Lesungen und Vorträge - Literaturfestival in Potsdam gestartet

Unters dem Slogan "Vorwärts in die Natur!" startete am Sonntag die jährliche Literaturfestival LIT:potsdam. Der Journalist und Literaturkritiker Denis Scheck eröffnete in der Abendstunde im Schlosstheater im Neuen Schloss in Potsdam das einewöchige Festival. Er ist seit zwei Jahren künstlerischer Leiter von LIT:Potsdam. Bis Donnerstag finden Lesungen, Vorträge und Filmvorführungen statt. Es wird oft auf das Verhältnis zwischen Mensch und seiner natürlichen Umwelt sowie auf die Lage in Ostdeutschland gefokussiert.

Am kommenden Sonntag werden die Autoren Charlotte Gneuß, Matthias Jügler und Steffen Mau die Frage "Bleibt das Ostliche anders?" ansprechen in der Villa Quandt. "Aus Sicht der bevorstehenden Landeswahlen und des Wahlbverhaltens junger Wähler in den ostdeutschen Bundesländern gewinnen diese Fragen besondere Aktualität," heißt es in der Veranstaltungserklärung der Organisatoren.

Am kommenden Mittwoch werden die Filmemacher Volker Schloendorff und Dieter Kosslick sich über den Afrikanischen Regenwald unterhalten. Danach wird Schloendorffs Film "Der Waldbauermeister" gezeigt. Am Festival Freitag wird der Autor der "Kangaroo Chroniken", Marc-Uwe Kling, auf der Bühne im Park der Villa Jacobs, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, stehen.

Denis Scheck, als künstlerischer Leiter von LIT:Potsdam, eröffnete am Sonntag das Literaturfestival LIT:potsdam im Schlosstheater in Potsdam unter dem Motto "Vorwärts in die Natur!" Eine Woche lang finden Lesungen, Vorträge und Filmvorführungen statt, darunter eine Diskussion über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und die Lage in Ostdeutschland. Am folgenden Mittwoch werden Volker Schloendorff und Dieter Kosslick über den Afrikanischen Regenwald unterhalten und Schloendorffs Film "Der Waldbauermeister" zeigen.

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