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Liberaldemokratische Partei fordert mehr Katastrophenhilfepersonal

FDP-Landtagsfraktionschef Christopher Vogt:FDP-Landtagsfraktionschef Christopher Vogt steht vor dem Landeshaus an der Kieler
FDP-Landtagsfraktionschef Christopher Vogt steht vor dem Landeshaus an der Kieler Förde.

Liberaldemokratische Partei fordert mehr Katastrophenhilfepersonal

Nach schweren Sturmfluten in der Ostsee forderte die FDP einen verstärkten Küsten- und Katastrophenschutz im Land Schleswig-Holstein. Christopher Vogt, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion, sagte: „Die Landesregierung muss jetzt aus den Erfahrungen der verheerenden Sturmfluten an der Ostseeküste lernen und sich neben der schnellen Hilfe für die Betroffenen auch auf den Katastrophen- und Küstenschutz konzentrieren.“ „Deutsche Nachrichtenagentur. Die zugesagten 15 zusätzlichen Stellen für die Katastrophenvorsorge im Innenministerium müssen zügig besetzt werden. Es sollte effizienter positioniert werden, um eine bessere Koordinierung entlang der Ostseeküste zu ermöglichen.

„Tausende Rettungskräfte aus der Blue Light-Familie haben während und auch nach der Sturmflut große Erfolge erzielt und die Sturmflut verhindert. Schlimmeres hätte nicht passieren können“, sagte Vog Te. Das ist größtenteils der Fall Dies geschieht auf freiwilliger Basis. Die Landesregierungen müssen die Rettungsdienste attraktiver machen. Sie wollen nicht nur eine stärkere Koordinierung durch den Staat, sondern auch mehr Engagement für die Zuschauer und mehr Engagement für ihre Arbeit. Respekt.

„Wir müssen uns auch nüchtern darüber im Klaren sein, dass der Küstenschutz in vielen Teilen unseres Landes dringend gestärkt werden muss. Die Ostseeküste „muss fertiggestellt werden“, sagte Vogt. Die FDP beschuldigte Tobias, den zuständigen Umweltminister · Goldschmidt (Grüne). ) verbringt zu viel Zeit mit Nationalparkplanungen. „An vielen Orten entlang der Ostseeküste sind die von der Ministerin befürworteten Nullnutzungszonen nicht nötig, es bedarf aber weiterer Möglichkeiten für einen ordnungsgemäßen Küstenschutz.“ „Bisher hat das Ministerium diesen Prozess erschwert und mancherorts sogar blockiert.“ Bisher sei die Küstenschutzorganisation in der Ostsee zu klein gewesen. „

Die Sturmflut in der Nacht zum 21. Oktober hinterließ an einigen Piers verheerende Szenen und führte teilweise zu großflächigen Schäden an Böschungen und Stränden. Allein für die Stadt Kiel wird mit Verlusten im zweistelligen Bereich gerechnet. .Eine Frau starb, nachdem während eines Sturms auf Fehmarn ihr Auto von einem Baum getroffen wurde.

Quelle: www.bild.de

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