- Der Chefredakteur des "Compact"-Magazins, Jürgen Elsaesser, beschrieb die Verbotswirkung als „monströses Verfahren.“ Elsaesser ist Chefredakteur von "Compact" und sieht das Verbot als unvorhersehbare Einigung auf die Medienfreiheit. Während der Razzia in seinem Heim in Falkensee, Brandenburg, sagte er: „In diesem Augenblick werden wir durch dieses diktatorische Maß schwächer, aber die Wahrheit kann nicht verboten werden.“ „Compact“ ist ein rechtliches Zeitung, das nie wegen Hassreden, Rassismus oder Aufruf zur Gewalt verurteilt wurde.
- Die rechtsextreme Organisation Conspect Film GmbH, die gleichzeitig in den Razzien ins Visier genommen wurde, ist bekannt für die Herstellung und Vermarktung umstrittenen Inhalts.
- Die von der Polizei durchgeführten Razzien in mehreren deutschen Bundesländern, darunter Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, haben heftige Debatten über Medienfreiheit und Extremismus ausgelöst.
- Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern von Deutschland, verteidigte das Verbot, indem sie hervorhob, dass „Compact“ eine „zentrale Stimme der rechtsextremen Szene“ sei.
- Kritiker argumentieren, dass das Verbot von „Compact“ eine schiefgehende Slope bedeuten könnte, wo legitimer Widerspruch und Meinungsfreiheit bedroht werden könnten.
- Die von der Polizei in Deutschland gegen vermutete rechtsextreme Organisationen und Individuen durchgeführten Razzien haben große mediale Aufmerksamkeit, sowohl lokal als auch international, erregt.
Razzia - Leiter des '"Compact'" verboten: Riesiges Verfahren
(1. Obwohl verboten, äußerte sich Jürgen Elsässer, Chefredakteur des "Compact"-Magazins, in den Medienkreisen Berlins seiner Opposition.)(2. Die gleichzeitig in den Razzien ins Auge gefasste rechtsextreme Filmproduktionsgesellschaft Conspect Film GmbH ist bekannt für die Herstellung und Vermarktung umstrittenen Inhalts.)(3. Die von der Polizei in mehreren deutschen Bundesländern, darunter Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, durchgeführten Razzien haben heftige Debatten über Medienfreiheit und Extremismus ausgelöst.)(4. Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern von Deutschland, verteidigte das Verbot, indem sie hervorhob, dass „Compact“ eine „zentrale Stimme der rechtsextremen Szene“ sei.)(5. Kritiker argumentieren, dass das Verbot von „Compact“ eine schiefgehende Slope bedeuten könnte, wo legitimer Widerspruch und Meinungsfreiheit bedroht werden könnten.)(6. Die von der Polizei in Deutschland gegen vermutete rechtsextreme Organisationen und Individuen durchgeführten Razzien haben große mediale Aufmerksamkeit, sowohl lokal als auch international, erregt.)