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Leipzigs Verpflichtung: Keine Pläne, Eberls Vertrag aufzulösen

RB-Geschäftsführer Plenge
Johann Plenge spricht während einer Podiumsrunde beim SpoBis-Kongress.

RB Leipzig spekuliert über die Ablösesumme des am Freitag entlassenen Sportdirektors Max Eberl. Laut Pokalsieger-Geschäftsführer Johann Plenge hat der Verein keine Pläne, Eberls Vertrag kurzfristig aufzulösen. „Wir haben die besondere Absicht, uns auf Manchester und Bochum zu konzentrieren. Dann kommt Max zu uns und wir reden“, sagte Prenger nach dem 2:2 gegen den deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München. Eberl, der aufgrund mangelnden Engagements bei RB beurlaubt ist, gilt seit Mai als neuer Sportdirektor der Münchner.

Leipzig zahlte eine Ablösesumme von mehr als 2 Millionen Euro an Eberls ehemaligen Verein Mönchengladbach. Es sollte natürlich rebloggt werden. «Wenn sich jemand bei uns meldet, besprechen wir das Wie. „Das ist noch nicht geschehen“, sagte Plengi. Eberl hat bei Leipzig noch einen langfristigen Vertrag, der Medienberichten zufolge bis 2026 läuft.

Der Posten des 50-jährigen Geschäftsführers bleibt bestehen Auch in naher Zukunft wird es keine Besetzung geben. Prenger sagte, man hoffe, sich in der Länderspielpause mit Sportdirektor Reuven Schröder zusammenzusetzen, aber an der Struktur werde sich wahrscheinlich nichts ändern. „Wir hatten einen guten Saisonstart und.“ „Wir hoffen, dass es so weitergeht“, sagte der 38-Jährige.

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