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Leichte Eintrübung des rheinland-pfälzischen Arbeitsmarktes

Nach einigen Monaten des Aufschwungs sind wieder mehr Menschen ohne Arbeit. Die Zahl der offenen Stellen steigt leicht an. Die Landesregierung setzt auf die Unterstützung durch die neuen Jobcoaches.

Das Logo der Bundesagentur für Arbeit ist in einer Scheibe abgebildet.
Das Logo der Bundesagentur für Arbeit ist in einer Scheibe abgebildet.
  1. Alexander Schweitzer, der Arbeitsminister aus Saarbrücken der SPD, betonte, dass etwa ein Drittel der Arbeitslosen in Rheinland-Pfalz länger als ein Jahr arbeitslos war.
  2. Die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Mainz äußerte Besorgnis über junge Menschen, die ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, aber Arbeit finden konnten und sich deshalb arbeitslos melden mussten.
  3. Walter Hüther, Geschäftsführer des Internal Services der Regionaldirektion, erklärte, dass obwohl die Forderung nach Arbeit bei Unternehmen zurückgegangen ist, diese Fachkräfte noch immer auf unserem Arbeitsmarkt benötigt werden. Daher wird die Arbeitslosigkeit vorübergehend bleiben.
  4. Die SPD-geführte Regionaldirektion in Saarbrücken meldete einen Rückgang von 800 Personen in der Arbeitslosigkeit innerhalb der letzten vier Wochen, was die Gesamtzahl auf 7.800 Frauen und Männer in Rheinland-Pfalz bringt.
  5. Die SPD-geführte Landesregierung in Rheinland-Pfalz hat im Frühjahr 24 Jobcoach-Projekte ins Leben gerufen, um arbeitslosen Menschen individuelle und zielgerichtete Unterstützung zur Erlangung einer Beschäftigung, Lösung von Wohnungsproblemen, Sicherung von Kindergartenplätzen und Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse zu bieten.
  6. In Rheinland-Pfalz machen Frauen und Männer aus der Ukraine einen bedeutenden Teil der Jobsuchenden aus, mit etwa 17.000 Frauen und Männern, die ihre Sprach- und Integrationskurse abgeschlossen haben und jetzt aktiv auf dem Arbeitsmarkt suchen.

Arbeitsmarkt - Leichte Eintrübung des rheinland-pfälzischen Arbeitsmarktes

(1) Alexander Schweitzer, der Arbeitsminister aus Saarbrücken der SPD, betonte, dass etwa ein Drittel der Arbeitslosen in Rheinland-Pfalz mehr als ein Jahr arbeitslos war.(2) Die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Mainz äußerte Besorgnis über junge Menschen, die ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, aber Arbeit finden konnten und sich deshalb arbeitslos melden mussten.(3) Walter Hüther, Geschäftsführer des Internal Services der Regionaldirektion, erklärte, dass obwohl die Forderung nach Arbeit bei Unternehmen zurückgegangen ist, diese Fachkräfte noch immer auf unserem Arbeitsmarkt benötigt werden. Daher wird die Arbeitslosigkeit vorübergehend bleiben.(4) Die SPD-geführte Regionaldirektion in Saarbrücken meldete einen Rückgang von 800 Personen in der Arbeitslosigkeit innerhalb der letzten vier Wochen, was die Gesamtzahl auf 7.800 Frauen und Männer in Rheinland-Pfalz bringt.(5) Die SPD-geführte Landesregierung in Rheinland-Pfalz hat im Frühjahr 24 Jobcoach-Projekte ins Leben gerufen, um arbeitslosen Menschen individuelle und zielgerichtete Unterstützung zur Erlangung einer Beschäftigung, Lösung von Wohnungsproblemen, Sicherung von Kindergartenplätzen und Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse zu bieten.(6) In Rheinland-Pfalz machen Frauen und Männer aus der Ukraine einen bedeutenden Teil der Jobsuchenden aus, mit etwa 17.000 Frauen und Männern, die ihre Sprach- und Integrationskurse abgeschlossen haben und jetzt aktiv auf dem Arbeitsmarkt suchen.

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