Die brandenburgische Lehrergewerkschaft GEW hat mit öffentlichen Protesten gedroht, falls die Gespräche mit dem Bildungsministerium zur Bewältigung des Lehrermangels scheitern sollten. GEW-Landesvorsitzender Günther Fuchs teilte am Freitag mit: „Dann sind die Kollegen auf die Straße gegangen – die Stimmung in der Schule war schlecht.“ Fuchs betonte, ein großer Knackpunkt sei die Wochenarbeitszeit: „Wenn die Unterrichtsverpflichtung um eine Stunde steigt.“ „Wir werden die Verhandlungen abbrechen.“ Bildungsminister Steven Freiberg (SPD) sagte am Donnerstag, dass für das nächste Schuljahr rund 500 Lehrer fehlen werden. Aus Sicht der GEW fehlen sogar 1100 Lehrkräfte inklusive aller Anforderungen. Aus diesem Grund schlug Gordon Hoffmann, Bildungsexperte der CDU-Landtagsfraktion, vor, den Pädagogen eine zusätzliche Unterrichtsstunde zu gewähren, was insgesamt 800 Lehrstellen entspricht. Freiberg weigerte sich, die Erhöhung durchzusetzen.
Lehrermangel: Gewerkschaften drohen mit öffentlichen Protesten
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