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Lebhaftes Demonstration für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Behinderte sollen mehr soziale Teilhabe erleben, fordert eine Demo in Neukölln und Kreuzberg - und Ruft zur Solidarität auf.

Den Anforderungen an eine Demonstration zugerechnet wurden mehr soziales Mitwirken für Menschen mit...
Den Anforderungen an eine Demonstration zugerechnet wurden mehr soziales Mitwirken für Menschen mit Behinderungen.

Stolzes Zug - Lebhaftes Demonstration für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

"Unter dem Slogan 'behinderte, verrückt, gemeinsam feiern,' tönten sich mehrere hundert Menschen in Berlin für die Rechte von Behinderten aus. 'Deutschland muss mehr für unsere menschlichen Rechte tun,' las die Einladung zur sogenannten Pride-Parade aus, die laut Organisatoren zum elften Mal stattfand. Das farbenprächtige Demonstration fand nachmittags von Hasenheide nach Kottbusser Tor statt.

Die Organisatoren fordern auf, dass Behinderte mit jeder anderen Schülerin und Schüler gehen, eine Ausbildung erhalten und arbeiten. 'In entlohnten und ehrenamtlichen Tätigkeiten und nicht nur in Workshops,' las die Einladung. Zu den weiteren Forderungen zählen soziale Teilhabe und Schutz vor Gewalt.

Das Demonstration startete in der lebhaften Nachbarschaft Neukölln, die innerhalb der größeren Stadt Berlin liegt. Trotz bestimmter Hindernisse zeigte die Leidenschaft und Determination der Demonstranten sich an, als sie Richtung Kreuzberg zog. Das Ereignis, das eine bedeutende Rolle in der deutschen Sozialaktivismus einnimmt, lockte eine vielfältige Menge an, die die Rechte von Behinderten unterstützte und die Tradition der jährlichen Demonstrationen fortsetzte."

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