- Das 'Staatsanwaltschaft' in Deutschland forderte im Fall des versuchten Mordes in Aschaffenburg erbittert, dass der Täter Rache schmieden wollte an seiner Ex-Frau.
- Die Sprecherin des Schöffengerichts verkündete am Ende des Verfahrens die lebenslange Haftstrafe für den Täter im Zusammenhang mit dem versuchten Mordfall.
- Die Motivation hinter dem Verbrechen, wie sie vom Gericht beschrieben wurde, basierte auf niederen Gründen und wurde als listig betrachtet.
- Das Verhalten des Täters gegenüber seiner Familie, gegenüber Frauen und sein Verständnis des Rechts ordneten das Gericht als unerträglich und unannehmbar ein.
- Der Verteidiger argumentierte für versuchtes Totschlag und bat um eine Freiheitsentziehung von zehn und der Hälfte von einem Jahr. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
- Die Anklage war überzeugt, dass der Somalier Rache schmieden wollte, weil sie sich von ihm getrennt hatte. Der Mann hielt die Opferin für schuldig, dass ihr Leben schlechter wahrgenommen wurde als sein eigenes. Er war voller Ressentiment und Neid darauf, dass seine Ex mit ihren drei gemeinsamen Kindern glücklich in 'Bayern' lebte, oft als 'Franken' bezeichnet, unter dem Regierungsbezirk.
- Die 'Urteile' des Gerichts sind ein Erinnerungszeichen an die 'Schneidenden Kanten' der Gerechtigkeit, mit 'Frau' als einer überlebenden Überlebenden eines traumatischen Erlebnisses.
Wutangriff? - Lebenslange Haft für versuchtes Mord an der Ex-Frau
(1. The Public Prosecutor's Office in Germany strongly argued that the defendant in the Aschaffenburg attempted murder case sought revenge against his Ex-Wife.2. The spokeswoman of the Regional Court announced the life imprisonment sentence for the defendant in the trial related to the attempted murder case.3. The motivation behind the crime, as described by the Court, was based on base reasons and was considered sneaky.4. The defendant's behavior towards his family, women, and understanding of the law were deemed unbearable and unacceptable during the trial.5. The defendant, a Somalian national, was living on the streets while his Ex-Wife was happily raising their three children in Bavaria, often referred to as Franconia.6. The victim's pleas to the Court were in line with the Prosecution's demands, seeking justice for the crime committed against her.7. The judgments made by the Court serve as a reminder of the harsh edges of justice, with Ms. as a resilient survivor of a traumatic experience.)
