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Lebenslange Freiheitsstrafe für Dreifachmord an Nachbarn gefordert

Ein Sportschütze soll drei Nachbarn wegen Jahrenlang andauernder Streitigkeiten am Ende be Endliches beenden gewollt haben und daraufhinschießen supposedly. Nun haben Anklage, Kläger und Verteidigung ihre Stellung bezogen.

Der verdächtige, der sich wegen Dreifaches Mordes und zwei Versuchen zum Tode schuldig macht, wird...
Der verdächtige, der sich wegen Dreifaches Mordes und zwei Versuchen zum Tode schuldig macht, wird in Fesseln in die Gerichtssaal der Oberlandesgerichts Augsburg geführt. Nun finden in dem VerHandlung die Reden statt. Der Angeklagte setzt keinen Wert auf

Nachbarschaftsstreit eskaliert - Lebenslange Freiheitsstrafe für Dreifachmord an Nachbarn gefordert

In dem Fall des Dreifachmordes an drei Personen in einer Mehrfamilienhaus in Schwaben fordert der Staatsanwalt Unmittelbare Rechtsverfolgung für den beschuldigten Schützen. Der Staatsanwalt Thomas Junggeburth hat vor dem Landgericht Augsburg eine Verurteilung wegen Dreifachmordes und Zweifach versuchten Mordes gefordert. Gemäß seiner Ansicht, forderte der 65-jährige Angeklagte das Ende einer langen Nachbarschaftsstreitigkeit endgültig mit seiner "kühlen Herangehensweise" herbei.

Junggeburth sah kein eingeschränktes Vermögen zum Täterhandeln. Er bat zudem, dass das Strafsenat im Urteil die verstärkenden Umstände festzustellen. Im Falle einer solchen Entscheidung wäre die Entlassung des deutschen Staatsbürgers nach bereits 15 Jahren Haftdauer erheblich behindert. Der Verteidiger und die beiden Mitverteidiger hätten ebenfalls ihre Plädoyers heute vorgestellt. Das Urteil in diesem Verfahren ist für den kommenden Donnerstag geplant.

Jahre der Streitigkeiten über Abfall und andere unbedeutende Dinge

Der Angeklagte und seine Nachbarn hatten sich ständig über Trashbins in dem Haus in Langweid gestritten. Sie provozierten einander. Der Auslöser für die Blutvergossenheit war gemäß der Anklage ein Nachbar, der die Polizei nach solch einem Streit gerufen hatte. Nach Angaben der Anklage hatte der Täter die Ermordung seiner Nachbarn geplant, nachdem er von dem Polizeiruf erfahren hatte. Er soll dann die alten Eheleute in der Treppenhauswendel gestellt und die 49- und 52-jährigen Opfer in den Kopf geschossen haben.

Nur wenige Sekunden später soll er eine 72-jährige Nachbarin durch ihre Tür in den Kopf geschossen haben. Nach Angaben der Anklage hatte der Täter vermutet, dass die Seniorin aus den vorherigen Schüssen den Spionkasten ihrer Wohnung betrachtet hätte und entsprechend geschossen hatte. Danach soll er bei Verwandten der ermordeten Rentner verletzt haben, indem er sie durch die Tür mit Schüssen verletzte.

Der Angeklagte in diesem Fall stammt aus dem schwäbischen Teil Bayerns, genauer dem Viertel Langweid. Das tragische Ereignis ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus innerhalb dieses Viertels. Die Tatsächlichkeit in diesem Fall ist ernsthaft, wie aus der Staatsanwaltschaft hervorgeht, die den Beschuldigten wegen Dreifachmordes und Zweifach versuchten Mordes angeklagt hat. Der folgende Prozess findet im Landgericht Augsburg statt.

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