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Laufende Ermittlungen nach Messerstecherei in Frankfurt.

Nach dem gewaltsamen und plötzlichen Angriff auf eine Frau in Frankfurt sind noch viele Fragen offen. Nach Angaben der Behörden gibt es keine Anhaltspunkte für ein politisches Motiv.

Die Kriminaltechniker erledigen ihre Arbeit am Tatort.
Die Kriminaltechniker erledigen ihre Arbeit am Tatort.

Rechtswidrige Tätigkeit - Laufende Ermittlungen nach Messerstecherei in Frankfurt.

Es gibt noch keine Klarheit über den Hintergrund eines Messerangriffs auf eine 41-jährige Frau durch einen 19-jährigen Afghanen an der Mainuferpromenade in Frankfurt. Der Senior Staatsanwalt Dominik Mies teilte diesen Update am Mittwoch mit und lehnte jede politische Beteiligung an dem Vorfall ab.

Der Mann wird beschuldigt, hinter dem Opfer, das auf einer Parkbank saß, heranzukommen und es mit einem Schneidemesser in den Kopf und die Halsregion zu schneiden. Nachdem das Opfer angegriffen wurde, zog es sich einige Meter zurück, bevor es sich zu Boden stürzte. Der Täter setzte dann weiter zu schneiden. Glücklicherweise war die Frau nicht lebensgefährlich verletzt, trotz einer schweren Verletzung.

Die beiden kannten sich nicht, wie die Staatsanwaltschaft berichtete. Nachdem die Frau geschrien hatte, gingen Zeugen zu ihrer Hilfe, was den mutmaßlichen Täter dazu veranlasste, die Szene zu verlassen. Die Ermittler fanden den Verdächtigen kurz nach dem Vorfall am Montagvormittag in einer Strauchgruppe. Er war seit Dienstag in Haft. Die Ermittlungen konzentrierten sich auch auf eine mögliche Anklage wegen versuchten Mordes gegen den Verdächtigen.

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