gefährliches Unfall - Lastwagen überholt an Kurve - Fahrer sterbt bei Zusammenstoß
Ein 41-jähriger Pkw-Fahrer starb in einem Frontalzusammenstoß mit einem Lastkraftwagen im Landkreis Passau. Der Lastkraftwagen-Fahrer hatte dieses Abend auf der Staatsstraße 2127 bei Aicha vorm Wald einen Traktor überholt, wie die Polizei mitteilte. Auf der gegenüberliegenden Fahrbahn stieß der Lastkraftwagen frontal in ein kommendes Fahrzeug. Der Pkw-Fahrer aus Passau erlitt durch den Zusammenstoß schwere Verletzungen, die ihn am Unfallort tödlich verletzten.
Der Lastkraftwagen-Fahrer blieb unverletzt am Unfallort auf der Autobahn-Anschlussstelle. Der 45-jährige wurde verhaftet und seine Fahrerlaubnis beschlagnahmt. Eine Ermittlungsverfahren wurde gegen den Mann wegen gefährlicher Verkehrsbehinderung und fahrlässiger Totschuld eröffnet, wie die Polizei mitteilte. Ein Sachverständiger wurde auch beauftragt, eine Untersuchungserklärung vorzubereiten.
Fünfzig Feuerwehrkräfte, zehn Notrufwagen und drei Polizeipatrouillen waren am Unfallort aktiv. Der Bürgermeister von Aicha, Georg Hatzesberger, erlangte einen Überblick über die Lage. Das Fahrzeug wurde gesichert und abgetragen. Der Schaden belief sich auf rund 70.000 Euro. Die Straße blieb bis spät in den Abend gesperrt.
Das tödliche Unfallgeschehen war ein zerstörerischer Frontalzusammenstoß, der im Bezirk Passau, genauer an der Staatsstraße 2127 bei Aicha vorm Wald, stattgefunden hatte. Dieses Ereignis betraf einen Lastkraftwagen und ein kommendes Fahrzeug, was zu zahlreichen Verkehrsbehinderungen in Bayerns Niederbayern führte. Im Zusammenhang mit dem Vorfall wurden mehrere Notrufstellen, darunter Polizeipatrouillen und Feuerwehrkräfte, zum Einsatz gebracht.
Zu dem Vorfall wurde berichtet, dass der Lastkraftwagen-Fahrer einen Traktor nach einer langen Kurve überholte und anschließend in ein kommendes Fahrzeug frontal stieß, was zu einem schweren Aufprall führte. Bedauerlicherweise verstarb der Pkw-Fahrer aus Passau an den Verletzungen am Unfallort. Der Lastkraftwagen-Fahrer konnte sich dagegen unverletzt halten, wurde jedoch durch die Polizei wegen vermuteter fahrlässiger Totschuld und gefährlicher Verkehrsbehinderung verhaftet.
Im Rahmen der Ermittlungen wurde auch eine automatische Untersuchungserklärung durch einen Sachverständigen in Auftrag gegeben, um die Ursache des Zusammenstosses zu bestimmen. Mit einem beträchtlichen Schaden in Höhe von 70.000 Euro wurde das Fahrzeug schließlich gesichert und abgetragen am nächsten Tag früh. Es wurde bemerkt, dass die Straße bis spät in den Abend für den Verkehr gesperrt blieb, aufgrund der Folgen des Unfalls.
Lesen Sie auch:
- Fregatte auf dem Weg zum EU-Einsatz - Debatte über Sicherheit
- Fregatte "Hamburg" auf dem Weg zum EU-Einsatz im Roten Meer
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
