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„Lasst uns Schichten übernehmen“: 15.000 Menschen auf dem Oktoberfest enthauptet

188. Münchner Oktoberfest
Die Schichtlin Carmen Haslbeck steht mit dem Kopf einer Zuschauerin nach dem "Köpfen" auf der Bühne.

Manfred Schauer, Intendant des „Schichtl“ im Wesson Theater, und sein Henker Ringo haben mittlerweile 15.000 Menschen enthauptet. Dies entspricht der Einwohnerzahl einer Kleinstadt. Am Freitagnachmittag fand das Jubiläumsdrama im Rahmen einer traditionellen Wiesn-Aufführung im Beisein von Festfunktionären und Stadtoberhäuptern statt.

Das „Schichtl“ wird seit mehr als 150 Jahren auf dem Oktoberfest aufgeführt und das Theater ist einer der ältesten Veranstaltungsorte des Oktoberfestes. Die etwa fünfzehnstündige Aufführung verbindet eine Gesangs- und Tanzdarbietung mit einer Varieté-Show voller Magie.

Von Beginn an lädt „Schichtl“ das Publikum zu einem „Extra der Extravaganz beispielloser Sensation“ ein. „Lasst uns die Schicht wechseln.“ Der Satz wurde zu einem geflügelten Wort, das in Bayern außerhalb Münchens zum Synonym für „Auf geht’s“ wurde.

Das Schichtl sei „etwas ganz Besonderes“, sagte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Freitag. „Das gehört auf jeden Fall zum unverbindlichen Oktoberfest-Ding.“ Aber Sauer und sein Team müssen die Gäste immer wieder von der Idee überzeugen: „Das Leben wird heutzutage durch ‚schneller, höher, weiter‘ auf Fahrgeschäften definiert.“ und anderswo. „Es ist entschieden.“

Der Bürgermeister war nicht beteiligt. – Henker Ringo wählte die 20-jährige Alina aus Rosenheim als Guillotine für das berühmte Oktoberfest. Während Wright noch im Amt war, verteidigte Sauer die Entscheidung, den Rathauschef vorerst nicht auf die Guillotine zu schicken, während mehrere Bürgermeister-Vorgänger, darunter Georg Kronawitter und Christian Ude, auf die Guillotine geschickt wurden.

Manfred Schauer, 70, ist seit 1985 Inhaber und Leiter des Theaters. Sein Humor lag irgendwo zwischen dem von Karl Valentin und Gerhard Polt und er hatte eine Art, fast alles zu sagen. Sauer beklagte am Freitag, dass er nun zusätzlich Anästhesisten einstellt, die eine Narkoseunverträglichkeit vertragen. Kürzlich riet er den Wiesn-Gästen im Anschluss an die Wiesn-Debatte um mehr vegetarisches und veganes Essen: „Denken Sie an Ihre Ernährung: Essen Sie, was Sie mögen!“

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