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Längere Sperrung der A3 in Richtung Österreich nach Unfall

Ein Mann fährt mit seinem Lkw auf der Autobahn 3 eine Böschung hinunter. Viele Autofahrer müssen sich am Morgen wegen der Folgen gedulden.

Die Autobahn 3 in Richtung Österreich ist für die Bergung des LKWs gesperrt. (Symbolbild)
Die Autobahn 3 in Richtung Österreich ist für die Bergung des LKWs gesperrt. (Symbolbild)

Staus erwartet - Längere Sperrung der A3 in Richtung Österreich nach Unfall

Deutsch:

Aufgrund eines Unfalls mit einem Lastkraftwagen auf der Autobahn 3 in Niederbayern kommen Fahrern, die nach Österreich fahren, Verkehrsstaus und längere Reisetze zu tun. Die Polizei bat Reisende morgens um weitgehende Umleitungen in der Gegend zwischen Passau und Neuburg am Inn (Bezirk Passau). Die Bergung ist bis ins Nachmittag geschätzt.

Nach Angaben der Medien hat der Lastkraftwagen morgens von der A3 abgedriftet und in eine Böschung gekracht. Der 60-jährige Fahrer aus Baden-Württemberg wurde leicht verletzt berichtet.

Er wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei schätzt den Schaden am Lastkraftwagen auf mindestens 100.000 Euro.

Das Unfallgeschehen auf Autobahn 3 in Niederbayern verursacht erhebliche Störungen für Fahrer, die nach Österreich fahren. Die Polizei rät aufgrund der laufenden Bergungsarbeiten eine Umleitung über Passau und Neuburg am Inn.

Trotz des Lastkraftwagens, das die Fahrbahn verlassen und in eine Böschung gekracht hat, konnte der Fahrer nur leichte Verletzungen aufweisen. Infolge des Vorfalls wurden Abschnitte der Autobahn 3 in Bayern für die Bergung und Beseitigung gesperrt.

Nach dem Unfall wurden Schätzungen angestellt, wonach das Fahrzeug umfassende Schäden aufwies und die Reparaturkosten mindestens 100.000 Euro überschreiten. Es ist wichtig zu bemerken, dass solche Vorfälle die Vorsicht beim Fahren, insbesondere auf stark befahrenen Autobahnen wie der Autobahn 3, hervorheben.

Obwohl die Polizei Reisenden um Umleitungen bittet, rufen sie dazu auf, Updates über den Straßenschluss zu verfolgen, um ihre Reisepläne entsprechend anzupassen, denn die Verkehrssituation in Bayern und Österreich könnte weiterhin beeinflusst werden.

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