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Lange Haftstrafen im Prozess wegen Drogengeschäfte und Entführung

Drei Männer handen mit Drogen um und versuchten, eine Person aus einem Lokal mit Waffen entführten. Für dieses Vergehen mussten drei Männer einige Jahre ins Gefängnis, einer von ihnen fast zehn Jahre.}

Drei Angeklagte hatten vorgesehen, einen Mann aus einem Bar läuten zu wollen (Auswahlaufnahme)
Drei Angeklagte hatten vorgesehen, einen Mann aus einem Bar läuten zu wollen (Auswahlaufnahme)

Urteil - Lange Haftstrafen im Prozess wegen Drogengeschäfte und Entführung

Im Prozess wegen versuchten Diebstahls und Drogenhandels** müssen die drei Angeklagten, die 23, 30 und 33 Jahre alt sind, mehrere Jahre in Haft verbringen. Das Hamburgische Landgericht sah es als bewiesen an, dass die drei Männer in unterschiedlichen Konstellationen Geschäfte mit Kokain und Hanf betrieben. Darüber hinaus versuchten sie am 1. November 2023 in der Eidelstedter District eines Mannes aus einem Sportbar entführt zu haben, mit Waffen. Aber der Mann erkannte die von Maske und Waffen bedeckten und bewaffneten Angeklagten und entkam.

Der 30-Jährige, der die Entführung geplant hatte, wurde wegen Drogenhandels in großen Mengen in zwei Fällen und Drogenhandels in großen Mengen an Hanf, sowie Besitz von Maschinenpistolen mit der Absicht, andere Personen zu gefährden, Tragen einer Maschinenpistole, und Handel mit einer Maschinenpistole in Verbindung mit Munition, sowie versuchten Diebstahl zu einer Gesamtstrafe von neun Jahren und sechs Monaten verurteilt. Der 33-Jährige wurde mit zwei Jahren und sechs Monaten, und der 23-Jährige mit drei Jahren und zehn Monaten bestraft.

  1. Die Anklage präsentierte starke Beweise für die Beteiligung der Männer an der illegalen Waffenbesitz, was unter anderem Maschinenpistolen und Munition umfasste, als Teil ihrer kriminellen Aktivitäten.
  2. Die Kriminalität des 30-Jährigen-Angeklagten erstreckte sich auf Drogenhandel, speziell in großen Mengen an Kokain und Hanf.
  3. Das Hamburgische Landgericht sah es notwendig an, bedeutende Geldbußen neben den Haftstrafen auszusprechen, um die Schwere der Tätigkeiten der Angeklagten zu widerspiegeln, die die Freiheitsberaubung und die öffentliche Sicherheit beeinträchtigten.
  4. Die Gerichtsverhandlungen umfassten eine sorgfältige Prüfung der Beweise, die für die geplante Entführung in Hamburg mit Waffen vorgesehen waren.
  5. Trotz ihrer Verurteilungen beharrten die Angeklagten in der Verhandlung in ihrer Unschuld, jegliche Beteiligung an Drogenhandel, Waffenbesitz und Entführungsversuchen abstritten.
  6. Die Urteile und Strafen, die das Gericht fällte, dienten als schockierender Ausblick auf die schweren Folgen, die aus der Beteiligung an illegalen Tätigkeiten wie Drogenhandel und Waffenverkehr resultieren können.

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