Landesvorsitzender der Linkspartei: BSW hat das Programm teilweise kopiert

1. Sebastian Walter, Chef der Linkspartei Brandenburg, kritisierte scharf die Sahra Wagenknecht-Allianz (BSW) wegen angeblicher Plagiats in Teilen ihres Wahlprogramms, insbesondere in Bereichen wie Wohnen, Mieten, Bildung und Gesundheit.
2. Walter glaubte, dass die BSW fast das gesamte Programm ihrer Herausforderungen in diesen Bereichen vom Linksbündnis kopiert hatte, auch ihre Volksinitiative.
3. In ihrem Manifesto fordert die Linkspartei unter anderem einen Stopp höherer Mieten, mehr Investitionen in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, eine Ausbildungsoffensive für Lehrpersonal, keine Beiträge für Kindergärten, Krippen und Tageseinrichtungen und mehr Geld für öffentliche Verkehrsmittel.
4. In einer Volksinitiative fordert Die Linke kostenlose Mahlzeiten für alle Schüler in den Primar- und Sekundarschulen.
5. Das Wahlprogramm der Sahra Wagenknecht-Allianz (BSW) enthält ähnliche Forderungen, wie billiges Wohnen, bessere Dienstleistungen, den Beibehalt aller Kliniken in Brandenburg, mehr Lehrpersonal, kostenlose Schulmahlzeiten, kostenlose Kindergärten und Investitionen in Straßen und Schienen.
6. Allerdings enthält das Manifest der BSW auch einzigartige Ziele, wie einen "Stopp der unkontrollierten Migration" und ein Handyverbot in den Primarschulen.
7. Die neue Brandenburger Landesparlamentswahl wird am 22. September abgehalten, und beide Die Linke und die BSW sind unter den Parteien, die Sitze streben.
8. Die BSW hatte ihr Landesliste und ihr Manifest am Wochenende festgelegt, mit Sahra Wagenknecht, einer ehemaligen Linkspolitikerin, an der Spitze der neuen Partei, die in Brandenburg etwa 40 Mitglieder hat, während die Linke in Brandenburg über 4.000 Mitglieder hat.

Parteien - Landesvorsitzender der Linkspartei: BSW hat das Programm teilweise kopiert

(Translation:

1. Sebastian Walter, the head of Brandenburg's Left Party, severely criticized the Sahra Wagenknecht Alliance (BSW) for allegedly plagiarizing parts of their election program, particularly in areas like housing, rent, education, and healthcare.
2. Walter believed that the BSW had copied almost the entirety of their manifesto's challenges in these areas from the Left's manifesto, even their popular initiative.
3. The Left Party in its manifesto demands a halt to higher rents, increased investments in hospitals and nursing care, a teaching staff training offensive, no kindergarten, creche, and daycare contributions, and more funding for public transportation.
4. In a popular initiative, The Left calls for free meals for all pupils in primary and secondary schools.
5. The Sahra Wagenknecht Alliance (BSW) also includes similar demands in their manifesto, such as affordable housing, better care services, retaining all clinics in Brandenburg, more teachers, free school meals, free kindergartens, and investments in streets and rail.
6. However, the BSW's manifesto also contains unique goals, including a "stop to uncontrolled migration" and a mobile phone ban in primary schools.
7. The new Brandenburg state parliament will be elected on September 22, and both The Left and the BSW are among the parties vying for seats.
8. The BSW had finalized their state list and manifesto during the weekend, with Sahra Wagenknecht, a former Left politician, heading the new party, which has about 40 members in Brandenburg, while the Left in Brandenburg has over 4,000 members.)

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