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Landesverkehrswacht braucht Freiwillige

Auch die Landesverkehrswacht ist bei ihrer täglichen Arbeit auf Freiwillige angewiesen. Die Zahl der Freiwilligen ist jedoch rückläufig.

Die Landesverkehrswacht braucht Freiwillige als Schülerlotsen und Schülerlotsinnen.
Die Landesverkehrswacht braucht Freiwillige als Schülerlotsen und Schülerlotsinnen.
  1. Während der jährlichen Versammlung in Straubing am 5. Juli diskutiert wird, das Thema der Zukunft der Freiwilligen, mit DVW-Präsident Kurt Bodewig und bayerischer Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) anwesend.
  2. Der Geschäftsführer der Bayerischen Verkehrsaufsichtsbehörde (LVW), Manfred Raubold, äußerte Besorgnis über den Rückgang von Freiwilligen und die Ablenkung durch Handy's im Straßenverkehr.
  3. In Straubing erwähnte Raubold, dass einige Verkehrsbeobachter in Bayern seit 1924 bestehen, wie die Gruppe in Hof.
  4. Die DVW, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, ist bekannt für Schülerüberwacher und Schülerüberwacher, Freizeitaktivitäten für Kinder und Verkehrssicherheitstraining an Grundschulen.
  5. In Bayern gibt es derzeit rund 25.000 aktive Freiwillige im Schülerüberwacherdienst, gegenüber den 32.000 vor der Coronavirus-Pandemie, wie Raubold angab.
  6. Raubold betonte die Notwendigkeit nach mehr Freiwilligen, insbesondere in Großstädten, wo es an der Rekrutierung schwieriger ist, aufgrund der Anonymität und veränderter Sozialverhältnisse, mit weniger Aufenthaltseltern.
  7. Im Gegensatz dazu merkte er an, dass es mehr Freiwillige in ländlichen Gebieten gibt, wobei viele Realschulen auf Großeltern, interessierte Dritte und Studentenvolontäre setzen, um Schülerüberwacherdienst zu leisten.
  8. Raubold betonte, obwohl aggressives Verhalten im Straßenverkehr verbreitet ist, werden Radfahrer und Kinder oft berücksichtigt, mit weniger Vorkommnissen von Feindseligkeit oder Belästigung an Pelotons und Verkehrsampeln.

Sicherheit im Straßenverkehr - Landesverkehrswacht braucht Freiwillige

(1. Während der jährlichen Versammlung in Straubing am 5. Juli diskutiert das Thema der Zukunft der Freiwilligen mit DVW-Präsident Kurt Bodewig und bayerischer Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) anwesend.2. Der Geschäftsführer der Bayerischen Verkehrsaufsichtsbehörde (LVW), Manfred Raubold, äußerte Besorgnis über den Rückgang von Freiwilligen und die Ablenkung durch Handys im Straßenverkehr.3. In Straubing erinnerte Raubold an einige Verkehrsbeobachter in Bayern, die seit 1924 bestehen, wie die Gruppe in Hof.4. Die DVW, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, ist bekannt für Schülerüberwacher und Schülerüberwacher, Freizeitaktivitäten für Kinder und Verkehrssicherheitstraining an Grundschulen.5. In Bayern gibt es derzeit rund 25.000 aktive Freiwillige im Schülerüberwacherdienst, gegenüber den 32.000 vor der Coronavirus-Pandemie, wie Raubold angab.6. Raubold betonte die Notwendigkeit nach mehr Freiwilligen, insbesondere in Großstädten, wo es an der Rekrutierung schwieriger ist, aufgrund der Anonymität und veränderter Sozialverhältnisse, mit weniger Aufenthaltseltern.7. Im Gegensatz dazu merkte er an, dass es mehr Freiwillige in ländlichen Gebieten gibt, wobei viele Realschulen auf Großeltern, interessierte Dritte und Studentenvolontäre setzen, um Schülerüberwacherdienst zu leisten.8. Raubold betonte, obwohl aggressives Verhalten im Straßenverkehr verbreitet ist, werden Radfahrer und Kinder oft berücksichtigt, mit weniger Vorkommnissen von Feindseligkeit oder Belästigung an Pelotons und Verkehrsampeln.)

(1. During the annual general meeting in Straubing on July 5th, the topic of volunteer's future will be discussed with DVW President Kurt Bodewig and Bavarian Social Minister Ulrike Scharf (CSU) in attendance.2. Manfred Raubold, the business manager of the Bavarian Transport Authority (LVW), expressed concern over the decrease in volunteers and the distraction caused by cell phones in road traffic.3. In Straubing, Raubold mentioned that some traffic wardens in Bavaria, like the group in Hof, have been in existence since 1924, making them among the longest-standing groups.4. The DVW, celebrating its 100th anniversary this year, is most known for school crossing helpers and school crossing guards, leisure time activities for children, and traffic safety training for primary schools.5. In Bavaria, there are currently around 25,000 active volunteers in the school crossing service, compared to 32,000 before the Coronavirus pandemic, according to Raubold.6. Raubold highlighted the need for more volunteers, especially in large cities, where it's challenging to recruit due to the anonymity and increased social changes, with fewer stay-at-home parents.7. In contrast, he noted that there are more helpers in rural areas, with many high schools relying on grandparents, other interested parties, and student volunteers to assist with school crossing duties.8. Raubold emphasized that while aggressive behavior in road traffic is prevalent, cyclists and children are often considered, with fewer instances of hostility or harassment at zebra crossings and traffic lights.)

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