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Land und Gemeinden regulieren Kitas-Finanzierung

Kürzlich fehlten 120 Million Euro für die Finanzierung von Kindergärten. jetzt haben die Gemeinden und der Freistaat Schleswig-Holstein eine Finanzierung gegendert - jedoch zum Teuer der Normen.} }

Land und Gemeinden haben über Zukunftskosten von Kindergärten in Schleswig-Holstein eigenständig...
Land und Gemeinden haben über Zukunftskosten von Kindergärten in Schleswig-Holstein eigenständig vereinbart (Bild)
  1. Aminata Toure, die Sozialministerin im Schleswig-Holsteinischen Landtag, hat mitgeteilt, dass der Finanzierungslücke für Kindergärten (Kitas) durch Reduzierung der Bürokratie und Einführung eines neuen Beschäftigungsstempels geschlossen werden soll.
  2. Toure hat zudem offenbart, dass Kommunen und der Staat jeweils zusätzlich 20 Million Euro beitragen werden, um den 120 Million Euro-Finanzierungsdefizit für Kindergärten in Schleswig-Holstein aufzubessern.
  3. Kindergärten in Kommunen in ganz Deutschland könnten von den Plänen von Aminata Toure profitieren, da sie zusätzliche Unterstützung für kleine Kitas plant, die nur eine Pflegestufe haben.
  4. Obwohl Kindergartenkosten für Eltern in den Jahren 2025 nicht steigen werden, plant der Staat und die Kommunen, 14 Million Euro und 36 Million Euro je Jahr respektive für zusätzliche Personal zuzuweisen, ab 2026.

Finanzen - Land und Gemeinden regulieren Kitas-Finanzierung

1. Staat und Kommunen einigen sich über Zukünftige Kita-Kosten in Schleswig-Holstein

Ministerin Aminata Touré (Grüne) aus Schleswig-Holstein hat im Landtag mitgeteilt, dass die Finanzierungslücke von 120 Million Euro jährlich für Kindergärten (Kitas) geschlossen werden wird.

Der Staat und die Kommunen werden jeweils zusätzlich 20 Million Euro beisteuern. Touré plant, den Rest durch Bürokratie-Verringerung und eine neue Beschäftigungsstempel sowie Senkung von Standards aufzudecken.

2. Touré hält die drei zentralen Versprechen des Staates an die Kommunen und Kita-Anbieter in Schleswig-Holstein eingehalten

"Der Staat hat seine drei zentralen Versprechungen an die Kommunen und Kita-Anbieter in Schleswig-Holstein eingehalten: Es gab keine Sparmaßnahmen an Kita-Mitteln des Staates, der Finanzierungslücke von 120 Million Euro wird geschlossen und das bestehende Finanzierungsmodell bleibt in Kraft.", sagte Touré im Landtagsdebatt.

Sie fügte hinzu: "Der Staat hat seine Versprechungen eingehalten. Nun müssen die Kommunen ihre Beiträge leisten und schnell Verträge mit den rund 1850 Kitas abschließen. Die finanziellen Ressourcen stehen da, der Lücke ist beendet, und das Gesetz heute ist beschlossen."

Neues Gesetz tritt ab 1. Januar 2025 in Kraft

Das bestehende Gesetz zur Förderung von Kitas (KitaG) wird grundlegend überarbeitet und dem Parlament nach der parlamentarischen Sommerpause vorgelegt. Die Neuheiten des KitaG treten am 1. Januar 2025 in Kraft.

Trotz jährlicher Ausgaben in Höhe von 1,8 Milliarden Euro war das System an bestimmten Stellen unterfinanziert. Am Freitag hat der Landtag die entsprechende Gesetzesänderung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von CDU und Grünen, FDP und SSW verabschiedet. Die SPD-Fraktion enthielt sich.

Mit einer neuen Schlüssel wird die Gruppenzugehörigkeit nicht mehr gelten, Kitas werden ihre Personal auf den Standorten flexibler einsetzen können, und Gelder werden besser zielgerichtet eingesetzt. Der Standard von zwei spezialisierten Mitarbeiter pro Kita-Gruppe bleibt in Kraft.

Für Eltern sollen Kindergartenkosten nicht steigen. Vorherige Aussagen legen nahe, dass 14 Million Euro zusätzliches Personal vom Staat und den Kommunen geplant sind für das Jahr 2025, und 36 Million Euro jährlich ab 2026. Zudem werden kleine Kitas, die nur eine Pflegestufe haben, zusätzliche Unterstützung erhalten.

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