Während der Bootstour des Bundestagspräsidenten stieß das Schiff des stellvertretenden Bundestagspräsidenten Wolfgang Kubicki auf der Ostsee auf ein Problem. Der Politiker der Liberaldemokratischen Partei lud seine Präsidentenkollegen an Bord seines 11 Meter langen Motorboots ein.
„Irgendwann hat sich, wie man sagt, der Filter abgeschaltet“, sagte Kiels Bundestagspräsident Baber Bass (SPD). „Das bedeutet, dass es nicht mehr die Geschwindigkeit aufrechterhalten kann, die wir brauchen, um pünktlich zu unserem nächsten Termin zu kommen.“
Algen und Algen verstopfen den Wasserfilter, sagte Kubicki. Dadurch wird die Maschine zu heiß. Er forderte die Wasserschutzpolizei auf, an Bord der „Falshöft“ den Bundestagsvorsitz zu übernehmen. Das gehört zu dieser Reise dazu.
„Wie gesagt, auf hoher See sind wir von der Liberty auf ein Wasserpolizeischiff umgestiegen“, sagte Bass. „Das habe ich noch nie gemacht.“ Es war eine Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen würde. „Es ist etwas Besonderes.“
Kubiki als Kapitän
Kapitän Kubiki bleibt. „Dann ließ er das Schiff langsam in den Hafen segeln.“ Seekrank seien die Präsidiumsmitglieder nicht geworden.
Auf die Frage, wie sich Kubicki als Kapitän geschlagen habe, sagte Bass: „Er ist also sehr diszipliniert und respektiert die Geschwindigkeitsbegrenzung.“
Seit seinem Besuch am Montag im Kiir-Präsidium. Bass sagte, die Idee für das neue Format der „Live-Bürositzungen“ sei ebenfalls von liberaldemokratischen Politikern gekommen. Anschließend folgen Besuche in den Wahlkreisen von fünf weiteren Präsidentenkollegen, die nächste Reise ist im Januar ins Vogtland geplant.
Im Norden sprachen Abgeordnete mit Soldaten an Bord des Navigationsschulschiffs Gorch Fock, lokalen Politikern und am Mittwoch mit Schülern des Altenholz-Gymnasiums. „Ich bin sehr besorgt“, sagte Bass.