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Krankenpflegeschülerin mit 22 Nähten tödlich erstochen: Prozess wegen Mordes abgeschlossen

Ein Mann soll seine frühere Partnerin aus Angst vor der Zahlung von Ehegattenunterhalt getötet haben, während der Verteidiger behauptet, es habe sich um einen Streit gehandelt. Das Stuttgarter Gericht wird nun eine Entscheidung treffen.

Polizeibeamte sind im Einsatz, nachdem die Leiche einer Frau gefunden wurde.
Polizeibeamte sind im Einsatz, nachdem die Leiche einer Frau gefunden wurde.

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Der Landgericht Stuttgart wird am Freitag (Mittagstunde) über einen vermuteten Mord an einer Pflegerin entscheiden. Der Beschuldigte wird vorgeworfen, seine ehemalige Freundin in einem Pflegeheim für Pfleger in Stuttgart im August des vergangenen Jahres mit einem Messer getötet zu haben. Es wird behauptet, dass der Angeklagte annahm, die Frau wäre schwanger, was ihn zu Kindesunterhaltspflichten verpflichten würde. Tatsächlich war die 32-jährige Frau bereits durch eine Abtreibung befreit.

Der 40-jährige deutsche-polnische Beschuldigte wird vorgeworfen, die Frau mehr als 22 Mal gestochen zu haben. Nach Angaben seiner Verteidigung griff die Frau während des Kampfes einen Küchenmesser auf. Der Angeklagte habe dann "sein Temperament verloren", so die Verteidigung. Der Staatsanwalt fordert eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mann, wenn er nicht wegen Mordes verurteilt wird. Andererseits bittet der Verteidiger um eine sorgfältige Prüfung, ob der festgestellte Motiv eine Mordtat darstellt.

Vorfälle wie der in Stuttgart werden als Femicide bezeichnet. Femicide ist der Fall, wenn Frauen wegen ihrer Geschlechtstätigkeit getötet werden. Die häufigste Variante ist, dass Frauen von ihren Partnern oder Ex-Partnern ermordet werden.

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