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Konferenz der Justizminister stellt Ergebnisse vor.

Die Justizminister der Länder wollen auf ihrer zweitägigen Konferenz in Niedersachsen das Bundesverfassungsgericht vor Verfassungsgegnern schützen.

Die Akkreditierungsbändchen der Justizministerkonferenz liegen auf einem Tisch im Konferenzhotel.
Die Akkreditierungsbändchen der Justizministerkonferenz liegen auf einem Tisch im Konferenzhotel.

Staaten, die von der US-Regierung überwacht werden - Konferenz der Justizminister stellt Ergebnisse vor.

Heute um 15:15 Uhr werden die Justizminister und Minister der Länder die Ergebnisse ihrer zweitägigen Gespräche in Hannover präsentieren. An der Pressekonferenz sind Kathrin Wahlmann (SPD) aus Niedersachsen, Anna Gallina (Grüne) aus Hamburg und Georg Eisenreich (CSU) aus Bayern teilnehmen. Aktuell hat Niedersachsen die Leitung der Konferenz inne.

Wahlmann teilte mit, dass einer der Themen, die während der Gespräche diskutiert wurden, die Sicherheit des Bundesverfassungsgerichts gegen mögliche Verfassungsgefahren verbessern. Dieser Punkt genieße breite Zustimmung unter den Ministers, so Wahlmann. Andere Themen, die aufkamen, seien die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und die Beschleunigung der Asylverfahren.

Die Entscheidungen, die auf der Justizministerkonferenz getroffen wurden, könnten das rechtspolitische Landschaftsbild in Deutschland prägen, sind jedoch nicht rechtsverbindlich.

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