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Koalitionsfraktionen erklären Their support for Meyer Werft

Meyer Werft kämpft um den Überlebens. Ohne politische Hilfe steht es vor dem Ende. Nun gibt es positive Signale - aber auch Bedingungen.

Meyer Werft benötigt die Hilfe der bundes- und staatlichen Regierungen, um sich zu erhalten.
Meyer Werft benötigt die Hilfe der bundes- und staatlichen Regierungen, um sich zu erhalten.

Crispen Schiffsbauer - Koalitionsfraktionen erklären Their support for Meyer Werft

SPD und Grüne Fraktionen im Landtag haben ihre Unterstützung für die krisengeschüttelte Meyer Werft in Papenburg ausgesprochen. "Wir stehen für die Schiffsbautradition und das gute Werk in Papenburg ein," sagte grüne Abgeordnete Sina Beckmann.

Die SPD-Fraktion wird von ihrem Führer Grant Hendrik Tonne vollständig hinter den Bemühungen der Landesregierung unterstützt, eine Zukunftsperspektive für das Schiffswerft in Koordination mit der Bundesregierung zu finden. "Wir engagieren uns nicht in wilden Spekulationen über Schließszenarien, sondern kämpfen für Jobs und für die Menschen in Emsland und Ostfriesland," Tonne erklärte.

Größte Krise seit Gründung

Zuvor haben Finanzminister Gerald Heerde (Grüne) und Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) den Finanzausschuss und den Wirtschaftsausschuss in einer Sondersession über die Meyer Werft unterrichtet.

Die Meyer Werft, bekannt für den Bau von Kreuzfahrtschiffen, befindet sich in der größten Krise seit ihrer Gründung über 200 Jahre her. Aufgrund der globalen Corona-Pandemie und dem damit einhergehenden Einbruch in der Tourismusbranche hat das Unternehmen in den letzten Wochen Verluste gemeldet.

Um notwendige Kredite für den Schiffbau erhalten zu können, benötigen Bundes- und Landesregierungen Garantien. Zusätzlich muss ein Kapitalaufstockung von 400 Million Euro erfolgen. Eine öffentliche Beteiligung ist auch möglich. Das Werftgelände muss bis zum 15. September frischkapitalisiert sein.

Ein Bericht belegt die Ertragsfähigkeit und die Neuordnungsfähigkeit des Werftbetriebs unter bestimmten Bedingungen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsident Stephan Weil (beide SPD) haben in den letzten Wochen von der Zukunftsfähigkeit des Werftbetriebs gesprochen.

Beckmann, die grüne Abgeordnete, nannte Forderungen an staatliche Hilfen. Neben der Rückkehr des Unternehmenssitzes nach Papenburg, der Errichtung eines Aufsichtsrats mit Mitarbeiterbeteiligung, der Aufhebung von Arbeitgeberverträgen und der Ausrichtung auf nachhaltige Schifffahrt gehören dazu.

Die SPD und Grüne Fraktionen im niedersächsischen Landtag, insbesondere SPD-Fraktionsvorsitzender Grant Hendrik Tonne, haben sich für die Meyer Werft GmbH in Papenburg, einer Stadt im Emsland, Ostfriesland, Deutschland, ausgesprochen, die in ihrer fast 200-jährigen Geschichte ihre größte Krise durchmacht. Dieser Krise wird die globale Corona-Pandemie und ihr Auswirkung auf die Tourismusindustrie geschuldet, was dem Schiffbauunternehmen, das bekannt ist, Kreuzfahrtschiffe zu bauen, Verluste eingebracht hat.

Tonne betonte, dass die SPD sich nicht in Spekulationen über Schließszenarien verliert, sondern für Jobs und das Wohlergehen der Menschen in Emsland und Ostfriesland kämpft. In einer Sondersession haben Finanzminister Gerald Heerde (Grüne) und Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) den Finanzausschuss und den Wirtschaftsausschuss über die Krise bei Meyer Werft und die Notwendigkeit von Krediten und Regierungsgarantien für den Schiffbauarbeitsfortgang unterrichtet.

Um diese notwendigen Kredite sicherzustellen, muss ein Kapitalaufstockung von 400 Million Euro erfolgen, und öffentliche Beteiligung ist möglich. Das Werftgelände muss bis zum 15. September frischkapitalisiert sein. Ein Bericht legt nahe, dass Meyer Werft unter bestimmten Bedingungen ertragsfähig und neu ordnen lässt.

Grüne Abgeordnete Sina Beckmann nannte Forderungen an staatliche Hilfen, darunter die Rückkehr des Unternehmenssitzes nach Papenburg, die Errichtung eines Aufsichtsrats mit Mitarbeiterbeteiligung, die Aufhebung von Arbeitgeberverträgen und die Ausrichtung auf nachhaltige Schifffahrt. Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsident Stephan Weil (beide SPD) haben in den letzten Wochen von der Zukunftsfähigkeit des Werftbetriebs gesprochen.

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