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Knapp 42 % der Schüler in NRW haben einen Migrationshintergrund

Lehrerin und Schüler
Ein Schüler meldet sich, während die Lehrerin an die Tafel schreibt.

Von den 2.445.950 Schülern an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in NRW im Schuljahr 2022/23 haben 41,8 % einen Migrationshintergrund. Den höchsten Anteil gab es an weiterführenden Schulen mit 65,1 Prozent, teilte das Landesstatistikamt IT.NRW am Freitag in Düsseldorf mit. Überdurchschnittlich viele Einwandererschüler besuchen auch königliche Schulen (52,5 %) und Gesamtschulen (49,0 %). Bei Grundschulkindern liegt dieser Anteil bei 46,5 %.

In der Schulstatistik werden Kinder und Jugendliche berücksichtigt, die im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert sind, sowie Schüler mit mindestens einem deutschen Elternteil. Als Zuwanderer gelten Personen, die nach Deutschland zugewandert sind – und auch Jugendliche, deren Muttersprache in ihren Familien nicht Deutsch ist.

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