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KMK – Vorsitzender der „Verpflichtenden Vorschulerziehung“ für diejenigen, die Unterstützung brauchen

Einschulung
Ein Farbstift mit der Aufschrift «Ich wünsche dir einen guten Start in der Schule».

Die Vorsitzende des Kultusministerrates (KMK) Katharina Günther-Wünsch (CDU) befürwortet eine „Vorschulpflicht“ für Kinder mit Sprachbehinderungen, die auch mit einem Bußgeld geahndet werden könnte. Der Berliner Bildungssenator verwies am Mittwoch auf entsprechende Pläne für Berliner Kinder: „Am Ende werden wir vor Bußgeldern nicht zurückschrecken, denn das ist die beste Chance für Kinder von Anfang an.“

Dies ist die Veranstaltung war eine Präsentation des jährlichen „Bildungsmonitors“ der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), der die Bildungssysteme der Bundesländer nach verschiedenen Kriterien „aus klarer ökonomischer Sicht“ vergleicht, wie es heißt. Dies ist die 20. Auflage der Studie. In dieser Präsentation kam das INSM zu dem Schluss, dass sich das Bildungsniveau in Deutschland im letzten Jahrzehnt dramatisch verschlechtert hat. Insbesondere in den Bereichen Schulqualität, Integration und Bildungsarmut gibt es negative Entwicklungen.

„Kindertagesstätten und Schulen haben noch keine gute Antwort darauf gefunden, dass die Schülerschaft in den letzten Jahren vielfältiger geworden ist und zu Hause immer mehr Menschen kein oder nur kein Deutsch sprechen.“ ein paar Bücher zu Hause. „Axel Plünnecke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (IW) sagte der Autor der Studie. Dadurch seien Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund oder mit geringerem Bildungsniveau besonders stark zurückgegangen“, fordert Torsten Ahl, Geschäftsführer des INSM. Thorsten Alsleben fordert „Vorschulerziehung für alle, die kein oder nur schlechtes Deutsch sprechen.“ Diese Debatte wird in den letzten Jahren immer häufiger geführt.

Nach Angaben der CDU – Der Plan der SPD-Regierung, diesen Moment herbeizuführen Berlin bis 2025. Das Modell hier heißt „Kita-Chancenjahr“. Wie Günther-Wünsch am Mittwoch erklärte, entfallen ab Herbst 2024 alle Kindertagesstätten. Kinder aller Kinder müssen einen Sprachtest absolvieren. Ab Frühjahr 2025 sollen Kinder, die es sind Wer einen besonderen Förderbedarf hat oder den Test nicht macht, muss in eine Kita gehen. Bußgelder für unkooperative Eltern seien nicht das Hauptziel, sagte der CDU-Politiker, „sondern wir wollen tatsächlich beratend und unterstützend mit den Eltern zusammenarbeiten.“ Weg. Wir werden die Sozialarbeit in den Kitas ausbauen, um aufsuchende Beratungen wieder zu ermöglichen. „Wenn alles nicht klappt, drohen Bußgelder.“

Im am Mittwoch veröffentlichten Bildungsmonitor liegt Sachsen wie in den Vorjahren erneut an der Spitze und ist nach Ansicht der Autoren das effektivste Bildungssystem Im Land folgen Bayern, Thüringen und Hamburg. Schlusslicht ist Bremen, hinter Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch an der Spitze sollen die Werte im letzten Jahrzehnt gesunken sein .

Die Studie wird seit 2004 jährlich im Auftrag des Office for National Statistics durchgeführt, das sich selbst als überparteiliches Gremium bezeichnet. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Finanzierung erfolgt durch den Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie. Die Hauptfrage im Bildungsmonitoring ist, inwieweit das Bildungssystem günstige Bedingungen für Wirtschaftswachstum und Bildungsgerechtigkeit schafft.

In der Studie wurde beispielsweise untersucht, inwieweit ihre jeweiligen Bildungssysteme zur Sicherung des Wirtschaftswachstums beitragen und Bildungsgerechtigkeit. Fachkräfte oder Aufstiegschancen für Einzelpersonen. Wenn man beispielsweise den Anteil der Bildungsausgaben pro Schüler als Prozentsatz der gesamten öffentlichen Haushaltsausgaben pro Einwohner untersucht, werden auch Investitionen in Schulen und Universitäten, Kinderbetreuungsquoten oder Klassengrößen im Bildungsbereich verglichen Institutionen. Berücksichtigen Sie auch Ergebnisse der Bildungsforschung, wie z. B. die Lesekompetenz von Grundschülern.

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