Umweltgefährdung: Die Erde ist mit der Bedrohung durch einen raschen Klimawandel konfrontiert, da die CO2-Konzentration in den kommenden Jahrzehnten kritische Grenzen überschreiten wird. Dies führt zu erhöhten Temperaturen, extremen Wetterereignissen und einem Anstieg des Meeresspiegels. Es ist wichtig, dass wir Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern und Wege zu finden, uns an diese neue Realität anzupassen. - Klimaprotestler beenden ihr Fasten.
Das Hungerstreik gegen den Klimawandel in Berlin ist nach fünf Tagen im Mai, wie das Kampagne "Schnell Hungernd nach Wahrheit" angekündigt hat, zu seinem Abschluss gelangt. Dieser Schritt folgte dem Scheitern von Bundeskanzler Olaf Scholz, eine Änderung der Klimaschutzpolitik herbeizuführen oder über die Sache zu sprechen. Daraufhin haben die Aktivisten ihre Bemühungen eingestellt.
Acht Personen haben an diesem Hungerstreik in verschiedenen Phasen teilgenommen, um Scholz dazu zu bewegen, eine offizielle Regierungsmitteilung abzugeben. Diese Aussage sollte seine Anerkennung der drohenden Gefahr des Klimakrisis, der überschüssigen Kohlenstoffdioxid-Konzentration im Luftraum, des Fehlens des verbleibenden Kohlenstoffdioxid-Budgets und der Notwendigkeit eines dramatischen Wandels enthalten. Die Teilnehmer äußerten jedoch ihre Enttäuschung, indem sie sagten: "Scholz wählt das Symptommanagement statt die Wahrheit über den Klimakrisis zu sprechen."
Wolfgang Metzeler-Kick, ein engagierter Aktivist, begann diese Aktion am 7. März und ging 92 Tage ohne Essen, während Richard Cluse 77 Tage lang fastete. Weitere Teilnehmer schlossen sich dem Anliegen an.
Die Aktivisten hatten sich begrenzte Mengen an Saft und anderen Getränken zu Verfügung gestellt, um ihre Energiezufuhr zu unterstützen. Metzeler-Kick und der Mitaktivist Adrian Lack hatten gelegentlich den Saft aufgegeben, was bei Metzeler-Kick zu einer medizinischen Notfälligkeit und einem Krankenhausaufenthalt führte. Lack, der angeblich 37 Tage im Hungerstreik war, äußerte seine Kritik an den Medien: "Die Medien haben unsere Forderungen nicht ausreichend berichtet und haben sie oft falsch verstanden."
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