- Die Gruppe "Letzte Generation" protestierte am Anfang der Sommerferien in Stuttgarts Flughafen mit Plakaten für mehr Klimaschutz. Sie waren angeblich in Terminal 1 und 3 an erhöhten Positionen, wie der Flughafensprecher berichtete. Die Aktivisten waren auf den Ticketschaltern aufgestiegen, wie sie selbst behaupteten. Der Flughafensprecher erwähnte jedoch, dass die Flugbetriebe normal und glatt liefen. Die Bundespolizei war anfangs nicht erreichbar für Kommentare.
- Die Gruppe "Letzte Generation" übernahm die Verantwortung für die Störung. Sie wollten mit dem Protest gegen den wachsenden Luftverkehr, die Klimastrategie des Flughafens und die mangelnde schnelle Ausstiegsplanung von fossilen Energiequellen der deutschen Regierung aufmerksam machen. Die Plakete hätten laut einer Erklärung die Aufschrift "Wandel - Es brennt! Flüge reduzieren." gehabt. Zuvor hatten Aktivisten friedlich in den Terminals des Stuttgarter Flughafens protestiert.
- Der Protest der Gruppe "Letzte Generation" in Baden-Württembergs Stuttgart richtete sich auf ihre Besorgnisse über den wachsenden Luftverkehr am Flughafen, der mit den Sommerferien zusammenfiel.
- Trotz des Protestes der Klimaaktivisten, das bestimmte Bereiche des Flughafens in Stuttgart beeinträchtigte, insbesondere die Ticketautomaten in Terminal 1 und 3, beeinflussten die regulären Luftverkehrsoperationen nicht signifikant.
- Der Protest am Flughafen Stuttgart erhöhte die Bedenken über den ökologischen Auswirkungen des Luftverkehrs, da Klimaaktivisten in benachbarten Bundesländern, insbesondere am Flughafen Köln/Bonn, zuvor für mehrere Stunden den Flugbetrieb unterbrochen hatten.
Luftverkehr - KlimaAktivisten protestieren auf dem Stuttgarter Flughafen
Klimaaktivisten hatten in Köln/Bonn Flughafen etwa drei Stunden lang den Betrieb der Flüge gestört.
