zum Inhalt

Klepsch: Nicht nur Rückblick bei Erinnerung an Mauerbau

Die Erinnerung an den Bau der Berliner Mauer und die deutsche Teilung vor 62 Jahren darf nach Ansicht von Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) nicht bei einem Rückblick stehenbleiben. «Denn die Werte von Freiheit und Demokratie müssen wir uns gerade in Zeiten der zunehmenden Polarisierung stets bewusst halten und diese schützen und verteidigen», erklärte Klepsch am Freitag in Dresden.

Der Mauerbau stehe für ein «brutales Ereignis, das über Nacht Familien auseinanderriss und Lebenswege zunichtemachte», betonte die Ministerin. «Kein anderes Datum symbolisiert mehr die deutsche Teilung bis 1989 als der 13. August 1961. Es ist unsere historische Verantwortung, das Geschehene wach zu halten und an das Leid jener Menschen zu erinnern, die ihr Leben an der innerdeutschen Grenze verloren haben.»

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit