zum Inhalt

Kleiner Einsteigerguide: Wie investiere ich in Kryptos?

Kleiner Einsteigerguide: Wie investiere ich in Kryptos?

Mittlerweile gibt es einige Plattformen, die die Zahlung mit Kryptowährungen anbieten. Dies ist einer der Gründe dafür, weshalb Bitcoin, Ethereum und andere digitale Währungen immer mehr an Zulauf gewinnen. Eine weitere Ursache ist in den Medien und den damit verbundenen Investoren zu suchen.

Das Ergebnis sind steigende Kurse, die zum Traden einladen. Wer vor wenigen Jahren Bitcoins erwarb, darf sich inzwischen über eine enorme Wertsteigerungen freuen. Doch wie ist es überhaupt möglich in Kryptos zu investieren? Der folgende Artikel liefert Antworten dazu. Darüber hinaus erhalten Sie auf der Seite https://kryptoszene.de/kryptowaehrungen-kaufen/bitcoin-kaufen/ zusätzliche Informationen.

Eine kurze Erklärung zu Kryptowährungen

Kryptowährungen fungieren als digitale Zahlungsmittel. Die dahinterstehenden Coins sind physisch nicht verfügbar. Das Geld wird ausschließlich im Internet transferiert. Die dem Mechanismus zugrunde liegende Technologie richtet sich nicht ausschließlich auf Bitcoins aus. Mittlerweile gibt es über 4.000 Kryptowährungen.

Was viele Menschen nicht wissen: Entwickler der Coins verfolgen stets ein klares Ziel, das nicht immer nur aufs Bezahlen beschränkt sein muss. Wer sich für ein Investment in diverse Kryptos interessiert, sollte sich daher vorab über die Grundgedanken hinter den Coins informieren. Manche Entwickler streben z.B. einen vereinfachten Alltag an:

  • Vereinfachtes Einkaufen mithilfe neuester Geräte
  • Verbesserte Gesundheit durch intelligente Zahnbürsten
  • Optimale Messung des Nährstoffgehalts im Körper und Anpassung der Ernährung an die individuellen Bedürfnisse
  • Selbstständiges Anfahren der Werkstatt, da das Auto seine Mängel ohne Zuhilfenahme des Fahrers erkennt

Hinter diesen Ideen stehen eigene Kryptowährungen. Es bietet sich also an, sich aktiv mit dem Thema zu befassen. Schon bald werden Coins wie der Bitcoin so bekannt sein wie die Etikette in von Restaurants und in Hotels. Wer die Regeln nicht beherrscht, kann viel Geld verlieren oder fühlt sich aufgrund mangelnder Kenntnisse abgehängt.

Die Technologie hinter den Coins

Das Geniale an den Coins ist das System, welches den Transfer ermöglicht. Die Technologie bildet den Kontrast zum regulären Bankensystem. Dieses wiederum ist an eine zentrale Stelle gebunden. Die zentrale Stelle geht mit vielen Mitarbeitern einher, erfordert das Eröffnen eines Kontos und bringt gewisse Risiken mit sich.

Wird die Zentrale von Hackern angegriffen oder gibt es andere Schwierigkeiten, ist prinzipiell das Geld aller Kunden in Gefahr. Bei der Blockchain – dem System hinter den Coins – ist das nicht der Fall. Hier fällt häufig der Begriff Dezentralisierung und genau diese ist die Zukunft des Bankenwesens.

Die Dezentralisierung hat einen entscheidenden Vorteil: Das System kann sich selbst kontrollieren. Es gibt keine zentrale Stelle. Vielmehr wird die Funktionalität der Blockchain durch alle Teilnehmer gewährleistet. Jeder fungiert als Server und hält so eine Kopie der gesamten Blockchain bereit. Gibt es Probleme von außen, bleiben die Informationen dennoch erhalten.

Wie ein Investment möglich ist

Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten Investment zu betreiben und sich dabei auf Kryptowährungen zu konzentrieren. Eine gute Wahl sind Aktien. Es gibt immer mehr Unternehmen, die sich auf digitales Geld konzentrieren. In diese Unternehmen zu investieren und Aktien zu kaufen, unterstützt die Kryptos auf der einen Seite und den digitalen Fortschritt auf der anderen. Je mehr Menschen investieren, desto besser ist es. Zudem gleichen sich Kursschwankungen aus, die bei einigen Kryptowährungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt erheblich sind.

Eine weitere Option besteht im so genannten Mining. Beim Mining stellt der Teilnehmer die Leistung seines Rechners für die Blockchain und ihren Ausbau zur Verfügung. Natürlich wird dieses Engagement belohnt, und was liegt da näher als die Investoren mit Coins der von ihnen favorisierten Kryptowährung zu belohnen. Mit den erhaltenen Coins ist es möglich Geschäfte zu betreiben, sie erneut zu investieren oder anzulegen.

Der Handel ist zudem über die Börse und hier auf indirektem Weg möglich. Viele setzen auf einen Wertanstieg oder eine für Anleger ungünstige Kursschwankung. Der Handel ist über einen Online Broker möglich. Es gibt einige Broker, die sich als seriöser Partner zeigen. Dort angelangt, können Trader die vermutete Kursentwicklung bewerten und dann profitieren.

Die Coins selbst besitzen Interessierte hier jedoch nicht. Der Kauf über den Marktplatz für Kryptowährungen ist daher die Alternative zum Broker. Auf diesen Marktplätzen treffen sich Käufer und Verkäufer von Bitcoin und anderen Kryptos. Der Preis wird nicht vom Zufall, der Sympathie oder einem Auktionsgeschehen bestimmt. Vielmehr geht es um den aktuellen Preis der Coins, der sich innerhalb der Kursentwicklungen zeigt.

Potenzielle Risiken beim Investment

Investment ist stets mit Spekulation verbunden. Das bedeutet, dass das Investment komplett verloren gehen kann. Anleger sollten daher nicht mehr investieren als ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Die Volatilität ist, wie bereits erwähnt, eine große Herausforderung. Damit sind die enormen Schwankungen gemeint, die Bitcoin und andere Kryptos seit Jahren verzeichnen. Binnen kurzer Zeit ist es demzufolge möglich enorme Gelder zu verlieren oder das Investment als lohnenswert zu betrachten.

Zudem kann es zu technischen Problemen im Bereich der Blockchain kommen und auch hier sind die Kryptos in Gefahr. Zu dieser Situation kam es bislang äußerst selten. Die Blockchain wird stets weiterentwickelt und so ist die Wahrscheinlichkeit eines großen Übergriffs von außen gering. Anders sieht dies generell beim Thema Kriminalität aus.

Das Besondere an den Kryptos und der Blockchain ist gleichzeitig immer wieder Diskussionsthema. Kryptowährungen haben keinen direkt sichtbaren Besitzer. Sie werden anonym gekauft und verkauft. Somit können kriminelle Machenschaften schneller realisiert werden. Auf der anderen Seite ist ein Diebstahl ebenso denkbar.

Sind die Kurse sicher?

Die Hauptinvestoren diverser Kryptowährungen besitzen einen enormen Anteil an den digitalen Währungen. Dieses Machtmonopol könnte theoretisch genutzt werden – und das zu Ungunsten der Trader und Anleger. Manipulationen im Kryptogeschäft werden bislang nicht kontrolliert. Die Gesetze wurden bislang nicht darauf ausgelegt und so gibt es keine adäquaten Strafen. Gleichzeitig ist es derzeit nicht vorgesehen die Entwicklung und das ‚Geschäft‘ hinter den Coins zu kontrollieren. Das ist das Ergebnis der Tatsache, dass Coins keine zentrale sondern eine dezentrale Struktur haben.

Sie sind vom Staat losgelöst und es wird noch lange dauern bis sich die Gesetze anpassen. Für Investoren ist es daher wichtig genau abzuwägen, wie man investiert und auf welche Weise das Investment zu vollziehen ist. Außerdem sollte nur so viel eingesetzt werden, dass schmerzliche Verluste unter keinen Umständen vorkommen.

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit