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Kenias Koalition zeigt sich zufrieden mit dem Finanzbericht

Nach fast fünf Jahren zieht die Kenia-Allianz Bilanz über ihre Vereinbarung zum gegenseitigen Nutzen. Trotz zunehmender Meinungsverschiedenheiten demonstrieren die Partner Einigkeit.

Michael Stübgen (CDU, v.l.n.r.), Innenminister des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD),...
Michael Stübgen (CDU, v.l.n.r.), Innenminister des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident des Landes Brandenburg, und Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen), Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, nehmen an einer Pressekonferenz in der Brandenburger Staatskanzlei teil, um eine Bilanz der rot-schwarz-grünen Koalition zu ziehen.

Protest der regierungsfeindlichen Kräfte - Kenias Koalition zeigt sich zufrieden mit dem Finanzbericht

Die Rote-Schwarze-Grüne Koalition hat in den letzten Monaten einige bemerkenswerte Fortschritte gemacht, nur wenige Monate vor der Landtagswahl. Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) teilte seine Meinung während der Vorstellung des Berichtskarten in Potsdam mit, indem er sagte: "Wäre dies keine Liebesheirat, so war es doch eine sehr produktive arrangierte Ehe." Die Koalition hat bedeutende Leistungen erzielt, wie die Ansiedlung von Tesla in der Region, die Erhaltung von Ölsupplies am Schwedter Raffinerie ohne russisches Öl und die Errichtung eines Bahnhofs und einer Medizinischen Universität in Cottbus. Es gab eine unglaubliche Anzahl an Zukunftsprojekten in dieser Wahlsaison, verglichen mit jeder anderen Zeit zuvor.

Der Innenminister und CDU-Mitglied Michael Stübgen betonte die Erhöhung der Polizeistationen, mehr Richter und Staatsanwälte, bessere Unterstützung für Bahnarbeiter und eine Reduzierung der unregelmäßigen Migration durch Grenzkontrollen mit Polen. Er gestand ein: "Wir haben es recht gut gemacht." Er erwähnte jedoch auch: "Die Unterschiede unter uns sind recht groß." Der CDU-Landesvorsitzende Jan Redmann hat immer darum gefehlt, eine Regierung ohne grüne Beteiligung nach den Wahlen im September zu haben.

Die Gesundheitsministerin und Grünen-Mitglied Ursula Nonnemacher nannte die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest, die Umsetzung von Corona-Vorschriften zum Schutz der Gesundheit, den Pakt für Pflege, mehr Platz in Gemeindeschaltern und fortschrittliche Maßnahmen für den Klimaschutz als Erfolge der Koalition. Sie erkannte die wachsenden Unterschiede zwischen den Koalitionspartnern an, aber sie betonte, dass sie immer für das Land effektive Lösungen gefunden haben.

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