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Kenia-Allianz unter der Leitung von Brandenburg bewertet die Fortschritte.

Vor fünf Jahren haben SPD, CDU und Grüne kein Traumbündnis geschlossen. Jetzt legen sie ihre Ergebnisse öffentlich vor.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (M, SPD) bei einer Pressekonferenz.
Ministerpräsident Dietmar Woidke (M, SPD) bei einer Pressekonferenz.

Die Regionalverwaltung plant, Maßnahmen zu ergreifen. - Kenia-Allianz unter der Leitung von Brandenburg bewertet die Fortschritte.

Etwa drei Monate vor den Landtagswahlen in Brandenburg untersuchen die Rot-Grüne-Koalition ihre Amtszeit. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) wird am Donnerstag (14.15 Uhr) zusammen mit seinen Stellvertretern, Innenminister Michael Stübgen (CDU) und Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne), die Zeit von 2019 bis 2024 bewerten. Das Bündnis kam 5 Jahre her und trat unter dem Motto "Solidarität, Nachhaltigkeit, Sicherheit" an. Ihre Amtszeit war von Krisen geprägt - zunächst durch die Corona-Pandemie und dann durch den Ukraine-Krieg. Die Regierung sieht die Errichtung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin, mit etwa 12.000 Arbeitsplätzen, als bedeutenden Erfolg an.

Während ihrer Amtszeit haben die drei Partner verschiedene Projekte durchgeführt. Sie einigten sich auf die Erhöhung der Anzahl an Polizeibeamten, Richtern und Staatsanwälten, die Mindestlohnsteigerung für öffentliche Aufträge, die Aufhebung der Schaffung neuer Braunkohlebergwerke und die kostenlose Kindergartenausbildung für Kinder ab 3 Jahren. Dennoch bleiben einige Fragen offen, wie die geplante Änderung des Jagdgesetzes. Die Grünen haben sich stets gegen mehr Befugnisse für die Polizei und eine strengere Migrationspolitik ausgesprochen. Die Opposition - AfD, Die Linke und Unabhängige Wähler - hat die Koalition häufig kritisiert und unterschiedliche Mängel gesehen.

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